Die Werbeanzeigennutzung ist für viele Unternehmen mittlerweile ein beliebtes Mittel, um ihre Internetpräsenz zu steigern und Kunden anzulocken. Einer der Gründe dafür mag die Pay-per-Click Methode sein.
Pay-per-Click
Das Abrechnungsmodell „Pay-per-Click“ stammt aus dem Online Marketing. So muss das werbende Unternehmen nur dann für die Anzeige bezahlen, wenn diese funktioniert und der Nutzer auf die Anzeige klickt. Dabei wird der vereinbarte Mausklickpreis bezahlt, der sich wiederum nach dem vorhandenen Wettbewerb richtet. Ein großer Wettbewerb bringt höhere Preise mit sich.
Das Tagesbudget
Wichtig ist, vor der Anzeigenschaltung einen Betrag festzulegen, den ein Unternehmen bereit ist, pro Tag in Werbeanzeigen zu investieren. Bei diesem Betrag handelt es sich um ein durchschnittliches Tagesbudget, das bei Bedarf überschritten werden kann. Nichtsdestotrotz werden die Kosten am Ende eines Monats mit der durchschnittlichen Anzahl an Tagen im Monat verrechnet, sodass bei pausierten oder kürzeren Kampagnen Diskrepanzen auftauchen können.
Das Monatsbudget – eine Neuheit
Seit neuestem ist es nun zusätzlich möglich, ein Monatsbudget zu bestimmen. Ermittelt kann dieses anhand des Tagesbudgets durch folgende Rechnung:
Tagesbudget * durchschnittliche Anzahl an Tagen im Monat = Monatsbudget
Wenn zum Beispiel 95,00 € pro Tag für Werbeanzeigen geplant sind, würde sich die Rechnung für das Monatsbudget wie folgt ergeben:
95,00 € * 30,4 = 2.888 €
Die entsprechende Einstellung kann bei Google Ads vorgenommen werden: