Strandliegen auf Hawaii? Wandern durch den Dschungel von Belize? Oder vielleicht eine Weinprobe in der Toskana? Ich wäre 150% weniger für diese Luxusausflüge, nicht wahr? Die meisten besonnenen Menschen lieben es zu reisen, weshalb Reisevermarkter es gut haben. Sie träumen Tagträume und fördern Luxusferien in Vollzeit! Im Ernst!? Als SaaS-Vermarkter bin ich SO eifersüchtig (sorry WordStream). Wusstest du, dass der Großteil des Glücks einer Reise aus dem Planungsprozess kommt? Reiseveranstalter müssen glückliche Menschen sein!
Doch Reisemarketing ist hart. Der Wettbewerb ist hart, Keywords sind teuer, und Schwankungen mit saisonalen Schwankungen können das Geschäft beeinträchtigen. Die gute Nachricht für Reiseveranstalter ist, dass 2015 ein Jahr sein wird, das mehrere Freizeitausflüge wert ist. Warum? Die Arbeitslosenquote ist niedrig, die Gaspreise sind gesunken, und der US-Dollar ist stark, die AKA-Leute haben Geld zu verlieren! Amerikaner planen, 8% mehr für Freizeitreisen auszugeben, und 5% mehr pro Reise als im letzten Jahr, so eine Studie von Choice Hotels International. Laut eMarketer wird der Reiseverkauf in den USA im Jahr 2015 voraussichtlich 153 Milliarden Dollar erreichen, was einem Anstieg von 6% gegenüber 2014 entspricht. Das Bing Ads-Team hat kürzlich einige faszinierende Recherchen von comScore und anderen Drittanbieterdaten veröffentlicht, die Aufschluss darüber geben, wie Käufer Reisen buchen. Reiseveranstalter sollten auf diese datengesteuerten Reisetaktiken achten, die ihre Buchungen drastisch erhöhen.
Tipp #1: Haben Sie eine solide mobile Suchstrategie.
Wir hören es die ganze Zeit. Das Handy ist wichtig, blah, blah, blah, blah, blah, wir haben es verstanden! Aber hast du wirklich etwas dagegen unternommen? Möglicherweise richten Sie einige bewegliche Anzeigen ein und bastelten mit der Idee der Optimierung Ihres Aufstellungsortes für Mobile, aber ich würde wetten, dass viele Reisemarketingspezialisten Mobile zur Seite gebürstet haben, die annimmt, dass Konvertierungen meistens auf Schreibtisch abgeschlossen werden. Aber die Forschung zeigt, dass das Handy einen großen Einfluss auf den Reiseplanungsprozess und die Ausgabenentscheidung während der Reise hat. Die mobile Suche hat gerade den Desktop um Himmels willen überschritten! Das Yahoo Bing Network berichtete von einem 43%igen Anstieg der Anzahl der Smartphone-Suchen im Zusammenhang mit Reisen im Vergleich zum Vorjahr, und diese Zahl wird nur prognostiziert! Ein paar mobile Optimierungen, die du jetzt machen musst?
- Stellen Sie sicher, dass Sie mobile bevorzugte Anzeigen schalten, die mit dem mobilen Sucher unterwegs sprechen.
- Überprüfen Sie, ob Ihre Website mobil ist. Wenn es nicht funktioniert, um sicherzustellen, dass es so ist, oder wenn Sie Call-only-Kampagnen implementieren, um die Landing Page komplett zu überspringen.
- Nutzen Sie alle Anzeigenerweiterungen, um sicherzustellen, dass Sie nützliche Informationen für mobile Sucher wie Standort, Kontaktinformationen usw. bereitstellen.
- Hast du eine App? Verwenden Sie die App-Erweiterungen, um Downloads zu fördern.
Tipp #2: Aggressiv sein im Sommer und Winter
Warum? Weil dies die Zeiten sind, in denen die Menschen am ehesten Reisen buchen. So stieg beispielsweise im Januar die Zahl der Reisesuchen um 27% gegenüber dem Vorjahr. Die Monate, auf die man sich konzentrieren muss? Für den Sommer, Juni bis August und für den Winter Dezember bis Januar. Das macht Sinn, oder? Im Sommer suchen die Menschen nach Flucht aus dem Büro, im Winter nach Flucht aus der Kälte. Wie können Werbetreibende also diese Spitzen voll ausschöpfen?
- Weisen Sie höhere Budgets zu, um mehr Conversions während dieser Spitzenzeiten zu erfassen.
- Verwenden Sie saisonale Sprachen in Ihren Anzeigen, um Sucher zu locken (z.B. im Januar sagen Sie „Escape the Cold! Book a Trip to Saint John“).
Erstellen Sie einen Spielplan, um während dieser saisonalen Spitzenzeiten so viele Suchen wie möglich anzuziehen.
#3: Bieten auf Markenbedingungen
Es wird oft darüber diskutiert, ob es sich lohnt, zu Markenbedingungen zu bieten oder nicht. Das Argument: „Wir tauchen bereits organisch auf, also warum sollten wir das Geld zu unseren eigenen Bedingungen ausgeben?“ Nun, du bist nicht der Einzige, der auftaucht, deine Konkurrenten sind es auch, weil sie wahrscheinlich bieten, und manchmal übertreffen sie dich und gewinnen eine höhere Platzierung auf deiner Marke. RUDE, richtig? Die Bing-Forschung belegt, dass das Bieten unter eigenen Markennamen zu mehr Klicks führt. Bing Evangelist John Gagnon teilte eine interessante Fallstudie mit, die einen Anstieg der Markenklicks um 32% durch das Bieten auf ihre Marken-Keywords zeigt, anstatt sich nur auf SEO zu verlassen.
Warte, was hat das konkret mit Reisen zu tun? Nun, Bings Studie fand wahnsinnig hohe Klickraten für alle bevorzugten Online Travel Aggregator (OTA)-Seiten – denken Sie an Expedia, Hotels.com, Priceline, etc. Auf dem Desktop liegen die OTA CTR’s im Durchschnitt bei 11 bis 16 Prozent und auf dem Handy sogar noch höher, zwischen 14 und 19 Prozent! Die Studie empfiehlt auch, auf den besten Werbeplatz zu bieten, was für kleinere Reisewerber wichtig ist.
Warte, was hat das konkret mit Reisen zu tun? Nun, Bings Studie fand wahnsinnig hohe Klickraten für alle bevorzugten Online Travel Aggregator (OTA)-Seiten – denken Sie an Expedia, Hotels.com, Priceline, etc. Auf dem Desktop liegen die OTA CTR’s im Durchschnitt bei 11 bis 16 Prozent und auf dem Handy sogar noch höher, zwischen 14 und 19 Prozent! Die Studie empfiehlt auch, auf den besten Werbeplatz zu bieten, was für kleinere Reisewerber wichtig ist.
Moral der Geschichte, bieten Sie aggressiv unter Markenbedingungen, um sicherzustellen, dass Sie den vollen Impressionsanteil an der Spitze der SERP’s erreichen.
#4: Sei dabei während der gesamten Reisezeit.
Da 58% der Reiseausgaben während der Reise anfallen, ist es wichtig, für all die „Kleinstmomente“ da zu sein, die Reisende auf ihren Reisen haben. Marketingspezialisten erkennen vielleicht nicht, dass Reisende spontaner sind, als sie vermuten. Mehr als die Hälfte der Suchanfragen auf mobilen Websites von Hotels finden innerhalb einer Woche nach dem Buchungsfenster eines Reisenden statt. Das bedeutet, dass Marketingspezialisten Last-Minute-Bucher in diesen zeitkritischen Momenten mit überzeugenden Angeboten ansprechen müssen, wie „Jetzt buchen, bevor es zu spät ist“ oder „Dir läuft die Zeit davon! Buchen Sie noch heute ein Hotel in LA.“ Du verstehst das Wesentliche.
Reisewerber müssen auch da sein, um Reisende davon zu überzeugen, ihren Aufenthalt zu verlängern. Wer würde nicht gerne ein paar zusätzliche Nächte am Strand verbringen? Der durchschnittliche Amerikaner hat von 2014 bis 2015 über 3,3 bezahlte Urlaubstage übertragen – das sind 56,6 Milliarden Dollar an bezahltem Urlaub! Ich bin sicher, dass diese Amerikaner sich nicht über das zusätzliche Geld beschweren, aber warum nicht noch ein paar Tage im Paradies verbringen? Als jemand, der kürzlich einen rekordverdächtigen Schneefall-Winter in Boston überlebt hat, kann ich Ihnen versichern, dass Sie mich nicht zweimal fragen müssen!
#5: Nutzen Sie geräteübergreifende Attributionsreports, um intelligente Optimierungen zu erzielen.
Der erste Tipp war alles über die Bedeutung des Mobiltelefons, aber wie wir alle wissen, leben wir in einer geräteübergreifenden Welt. Wir spielen auf unseren Handys, während wir auf unseren PCs Facebook surfen, während wir auf unseren Fernsehern die Stimme hören. Laut eMarketer nutzen 6 von 10 Freizeitreisenden Suchmaschinen zur Planung ihrer Reisen, und sie planen, recherchieren und buchen Reisen über mehrere Geräte hinweg. Deshalb müssen Werbetreibende auf allen Geräten zu jeder relevanten Zeit präsent sein. Um den Wert jeder Konvertierung wirklich zu verstehen und richtig zu optimieren, ist es wichtig, diese geräteübergreifenden Konvertierungen zu messen und zu berichten.
Nutzen Sie diese Daten und implementieren Sie diese Taktiken in Ihre Reisemarketingpläne. Sie werden Ihren Konkurrenten im Handumdrehen Urlauber stehlen.