Google Ads für Blogs richtig nutzen

AllgemeinGoogle Ads 02. Mai 2022

Google Ads für Blogs richtig nutzen

Google Anzeigen bringen einer Webseite neue Besucher. Auch ein Blog ist technisch gesehen nichts anderes als eine Website. Zugegeben, das ist eine spezialisierte Seite, die regelmäßig Content veröffentlicht. In aller Regel ist dies Text zu einem speziellen Themengebiet. Ein Blog setzt sich nicht notwendigerweise das Ziel, etwas zu verkaufen. Manchmal wird ein Blog als Hobby betrieben, manchmal erzielt es auch Werbeeinnahmen. Die Texte erfolgreicher Blogs können auch über die VG-Wort abgerechnet werden. Diese Verwertungsgesellschaft wird manchmal auch als die „GEMA der Autoren“ bezeichnet. Wer ein Blog ohne kommerzielle Absichten betreibt, wird sich vermutlich zweimal überlegen, in kostenpflichtige Ads Anzeigen bei der Suchmaschine zu investieren. Aber warum auch nicht? Ein Hobby darf auch Geld kosten. Die Gründe, Google Ads für ein Blog zu nutzen, können also vielfältig sein.

Die Motivation als Blogger in Google Ads zu investieren

Jeder Blogger, der in Anzeigen bei Google investiert, verfolgt ein bestimmtes Ziel für seine Investitionen. Das muss nicht notwendigerweise ein kommerzielles Ziel sein. Wer den eigenen Texten mehr Aufmerksamkeit gönnen möchte, der kann auch ohne kommerzielle Zielsetzung Google Ads nutzen. Wenn das nötige Kleingeld in der Kasse vorhanden ist, kann das eigene Hobby interessanter machen. Hier einige Motivationen, warum ein Blogger für Google Ads Anzeigen in die Tasche greift.

 

Das Blog mit Onlineshop

Auch kommerzielle Webseiten gönnen sich Blogs. Hier werden Texte zu Themen veröffentlicht, die den potenziellen Neukunden interessieren können. Guter Text kann im Sinne der Suchmaschinenoptimierung immer interessant sein und oft sind die Produktbeschreibungen im Onlineshop nicht derart textlastig, um die Aufmerksamkeit der Suchmaschine zu wecken. Aber Text ist das Futter der Suchalgorithmen. Text hilft der Suchmaschine, eine Webseite thematisch korrekt einzuordnen. Text trifft auf die Suchanfrage. Und so ist die Kombination eines Onlineshops mit Blog auf derselben Domain nicht ungewöhnlich. Wenn es gelingt, innerhalb des Blogs die Fragen des Suchenden zu beantworten und in diesem Zusammenhang die passenden Produkte zu platzieren, dann kann aus einem Leser auch bald ein Neukunde werden. Damit das gelingt, müssen die Artikel aus dem Blog selbst ihren Leser finden. Und das wird (vorwiegend bei neuen Projekten) manchmal zu einer großen Herausforderung. Ist es nicht schade um jeden guten Text, wenn er kaum oder gar keine Leser findet? Und an diesem Punkt können die Anzeigen von Google Ads eine gute Starthilfe sein. 

 

Warum nicht direkt den Onlineshop bewerben?

Zugegeben, eine auf den Blogartikel gerichtete Anzeige ist zunächst ein weiterer Zwischenschritt bis zur Kaufentscheidung. Ist das Geld nicht besser investiert, wenn die Anzeige direkt auf das passende Produkt zielt? In manchen Fällen mag das so sein und eine Anzeige zum Blogartikel schließt eine Anzeige zum Produkt nicht aus. Viele Blogtexte können Fragen des Suchenden direkt beantworten. Wenn ich bei Google nach einer Antwort suche, möchte ich nicht immer sofort ein Produkt kaufen. Das Blog kann dem Interessenten dabei helfen, Ihr Angebot und Ihre Webseite kennenzulernen. Auch ein guter Versicherungsvertreter legt dem Kunden nicht sofort den Vertrag auf den Tisch. Er stellt sich vor und schafft ein Klima des Vertrauens. Eine Umgebung und Situation, in der der Interessent sich wohlfühlen kann. Ein Blog kann zu dieser Atmosphäre beitragen. Das Blog nimmt den potenziellen Neukunden an die Hand und liefert ihm erst einmal Antworten, für die er sich interessiert. Die Kaufentscheidung geschieht in den meisten Fällen ohnehin nicht beim ersten Kontakt mit Ihren Angeboten. 

 

Kommerzielle Blogs

Mit erfolgreichen Blogs lässt sich auch Geld verdienen. Auch dann, wenn Sie selbst keine eigenen Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Vielleicht interessiert sich ein Werbepartner für Ihr Blog? Ein Werbepartner, der genau jene Produkte verkauft, über die Sie texten. Das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Werbepartnerschaft. Theoretisch können Sie auch Werbung platzieren, die nicht direkt mit dem Thema Ihres Blogs zu tun hat. Das wird vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr Blog bereits über eine sehr große Reichweite verfügt. Dann erzielen Sie gewisse Werbeeinnahmen allein aufgrund der hohen Streuwirkung. In diesem Falle stellt sich natürlich die Frage, ob Sie eine Werbung über Google Ads Anzeigen überhaupt noch benötigen. Vor einigen Jahren waren Affiliate-Netzwerke noch ein beliebtes Konzept, um mit Werbung auf dem eigenen Blog Geld zu verdienen. Je nach Netzwerk konnte der Blogbetreiber mehr oder weniger gezielt auswählen, welche Werbung auf den Seiten seiner Texte platziert wurde und auch der Sponsor hatte eine Auswahlmöglichkeit der Blogs. Der Missbrauch dieser Netzwerke durch Bots führte zum Verdruss aller Beteiligen und heute nehmen viele Betreiber von Webseiten Abstand von solchen Netzwerken. Aber es gibt sie noch.

Sie können auf Ihrem Blog natürlich auch Google Anzeigen platzieren. Es ist weder verboten, noch unüblich, mit Google Ads auf Artikel im eigenen Blog aufmerksam zu machen und mit diesen wiederum mit Google Anzeigen für andere Webseiten Geld zu verdienen. Rechnen Sie allerdings damit, dass nur ein Bruchteil jener Besucher, die sich über Google Ads auf Ihr Blog klicken, noch auf eine weitere Anzeige auf Ihrer Webseite weiterklicken. Womöglich werden Ihre Anzeige bei Google und die Anzeige des anderen Werbetreibenden in der Börse um den besten Preis und in den Rängen um die Anzeige bei Google sogar miteinander konkurrieren. Vermutlich wird Google auch direkt die Anzeige des anderen Werbetreibenden vor den Suchergebnissen anzeigen, wenn diese die bessere Antwort auf die Frage des Suchenden gibt. Die Algorithmen der Suchmaschinen werden in dieser Hinsicht immer besser.

 

Blogger als Partner der VG-Wort

Als Partner der Verwertungsgesellschaft VG-Wort räumen Sie dem Leser Ihres Blogs die private Vervielfältigung Ihrer Texte ein. Die Verwertungsgesellschaft verfügt über finanzielle Mittel, die beim Verkauf von Druckern oder Kopiergeräten eingezogen werden. Diese Mittel werden an Autoren ausbezahlt, die eine jährlich festgelegte Leserschaft erreichen. Das können Buchautoren sein, die gedruckte Bücher verkaufen, aber auch Online Autoren. Also der Blogger. In den vergangenen Jahren (Stand 2021) lag die Mindestvoraussetzung bei 1500 Zugriffen für Texte mit einer Mindestlänge von 1800 Zeichen. Diese Zugriffe werden über ein Zählpixel gezählt und zulässig sind ausschließlich Identifikationen aus dem deutschen Raum. Die Manipulation über Bot-Netzwerke ist streng verboten und führt zum Ende der Partnerschaft mit der VG-Wort. Anzeigen per Google Ads hingegen locken den echten Leser auf die Inhalte und können damit ein interessanter Weg sein, das Blog eines Partners der Verwertungsgesellschaft bekannter zu machen.

 

Google Ads  für unkommerzielle Blogs

Nun werden manche Blogs auch ohne jeden kommerziellen Gedanken betrieben. So gibt es Blogger, die weder einen eigenen Onlineshop betreiben, noch andere Angebote bewerben und ihre Texte auch nicht über eine Verwertungsgesellschaft abrechnen. Lohnt sich in diesem Fall die Werbung über Google Ads? In jedem Fall wird diese Maßnahme dann zu einem Zuschussunternehmen. Aber das ist bei einem Hobby, dass aus reiner Freude betrieben wird, auch nicht ungewöhnlich. Ob ich in die Mitgliedschaft in einem Verein investiere, in das Kerosin für den Freizeitflieger oder in Ads Anzeigen, um meinem Blog mehr Aufmerksamkeit zu geben, ist im Grunde genommen dasselbe Konzept. Vielleicht möchte ich über mein Blog auch Gleichgesinnte kennenlernen, die sich demselben Hobby verschrieben haben oder es geht mir einfach um die Selbstdarstellung. Ich möchte mit meinem Blog berühmt werden. Wenn die benötigten finanziellen Mittel vorhanden sind, warum dann nicht auch mit Google Ads?

 

Bewerbe ich das Blog oder den Blogartikel?

Wenn ich mich dafür entschieden habe, mit Google Ads für mein Blog zu werben, dann stellt sich die nächste Frage, auf welcher URL der Interessent landen soll, der auf meine Anzeige klickt. Das ist bei einem Blogger nicht anders als bei einem Betreiber eines Onlineshops. Soll die Zielgruppe mein Blog als solches kennenlernen, eine bestimmte Rubrik oder direkt zu einem bestimmten Artikel weitergeleitet werden. Wenn der Adressat nach einer Antwort zu einer Frage sucht, dann möchte er vermutlich nicht erst von der Startseite oder einer Unterrubrik aus nach dem passenden Artikel suchen, der ihm vielleicht eine Antwort bietet. Geben Sie ihm besser direkt seine Antwort mit der passenden Anzeige, die direkt zum richtigen Text führt. Sonst findet der Suchende seine Antwort vermutlich viel schneller bei den Inhalten eines anderen Anbieters.

 

Welche Blogartikel bewerbe ich?

Ein guter Blogger veröffentlicht wenigstens einmal pro Woche einen neuen Inhalt. Vielen gelingt das auch noch häufiger. Eine Webseite, die regelmäßig neuen Text bekommt, kann zu Googles Liebling werden. Der Algorithmus liebt das und auch der Google Bot schaut dann häufiger vorbei, um die einzelnen Seiten neu zu inzidieren. Es könnte schließlich wieder ein neuer Artikel verlinkt sein. In einem aktiven Blog wächst die Anzahl der Artikel also auch recht schnell an. Wer über Jahre hinweg bloggt, hat bald einige hundert oder sogar tausend Texte auf seiner Webseite. Jeden einzelnen Text zu bewerben, wäre da etwas unübersichtlich und das geht auch ins Geld. Welcher Blogtext beworben wird, hängt auch von der Zielsetzung ab. Beobachten Sie genau, welcher Artikel im Zusammenhang mit einer Ihrer Zielsetzung punktet und investieren Sie in diesen Text.

Verkaufsfördernde Artikel

Manchmal passt einfach alles zusammen: Der Artikel im Blog gibt genau die Antwort, die jemand sucht und liefert in diesem Zusammenhang das passende Produkt gleich mit dazu. Mit einer entsprechenden Analytics-Software auf Ihrer Webseite können Sie überprüfen, ob es Artikel gibt, bei denen der Weg vom Klick per Google Ads bis zur Kaufentscheidung möglichst schnell und frei von Umwegen verläuft. Das kann ist dann ein idealer Kandidat für eine Ads-Anzeige  für den Blogtext.

Kommunikationsfördernde Artikel

Laden Sie den Leser in Ihrem Blog auch dazu ein, einen Erstkontakt mit Ihnen herzustellen. Der Link zum Online-Formular sollte niemals weit entfernt sein, Sie können diesen an der richtigen Stelle auch innerhalb des Textes platzieren. Wer es sich leisten kann, stets online zu sein oder über entsprechendes Personal verfügt, kann dem Leser auch ein Chatfenster zur Verfügung stellen. Das sollte aber wirklich nur dann online sein, wenn auch wirklich ein Chatpartner bereitsteht, um dem Interessenten zu antworten. Analysieren Sie, welche Blogartikel ihren Leser besonders dazu animieren, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Auch das können Kandidaten sein für eine Google Ads Anzeige. Und unterschätzen Sie diesen Dialog nicht, auch wenn er nicht gleich zu einem Verkaufsgespräch wird. Ein potenzieller Neukunde, der mit Ihnen schon ein paar Worte am Telefon gewechselt hat, ist Gold wert. Sorgen Sie dafür, dass der Dialog nicht so schnell wieder abreißt.

Artikel pushen

Sie können auch in Google Ads investieren, um die Leserzahlen einzelner Artikel zu pushen. Vielleicht möchten Sie die diesbezüglichen Kennzahlen für Ihre Werbepartner etwas verbessern. Oder Sie benötigen noch mehr Leser, um einen Text über die Verwertungsgesellschaft abrechen zu können. Dann geht es um den Artikel selbst. Sorgen Sie dafür, dass der richtige Leser über die Google Ads Anzeige genau jenen Artikel bekommt, den er haben möchte. Diese Zielsetzung kann natürlich auch für den ideellen Blogbetreiber interessant sein, der keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt. Sie suchen Gleichgesinnte, die sich für dasselbe Hobby interessieren. Pushen Sie genau jene Artikel, die in der Vergangenheit zu entsprechenden Kontakten geführt haben.

Wenn Google Anzeigen keine Kostenfalle sein sollen

Google Ads Anzeigen, können dabei helfen, Besucher oder Neukunden auf die eigene Webseite oder das Blog zu leiten. Vor allem für neue Projekte, die noch nicht über die organische Suche ranken, kann das den benötigten Anschub bringen, um das Angebot überhaupt sichtbar zu machen. Wer seine Anzeigen aber „ins Blaue hinein“ schaltet, macht Google Ads zur Kostenfalle. Da muss Google gar keinen eigenen Beitrag leisten. Verschiedene Strategien können dabei helfen, Google Anzeigen möglichst effektiv zu schalten.

Orientieren Sie sich an der Zielgruppe

Was ist überhaupt Ihre Zielgruppe? Eine Frage, die Sie klären sollten, bevor Sie die erste Anzeige bei Google schalten. Über die Google Search Console können Sie ermitteln, mit welchen Suchbegriffen Sie bei Google gefunden werden. Sie sehen hier auch, nach welchen Begriffen gesucht wurde, bevor ein Klick weiter zu Ihrem Blog erfolgte. Nicht jeder Klick ist auch ein qualitativer Nutzen für Ihr Projekt. Vielleicht finden Sie auch Suchbegriffe, die beim Suchenden zur Enttäuschung führten. Unsere Sprache kann vieldeutig sein und nicht immer bietet ein Suchergebnis den Inhalt, der mir wirklich die richtige Antwort liefert. Die Inhalte eines Blogs werden stets ausgebaut. Vielleicht gelingt es Ihnen, einen Artikel nachzureichen, der zu Klicks führt, aber der thematisch noch nicht optimal auf Ihrem Blog bedient wird? In jedem Falle finden Sie in der Google Search Console Inspirationen für Ihre Google Ads Blog Kampagne. Mit dem Analytics Tool Ihrer Webseite können Sie analysieren, was die Besucher tun, nachdem Sie auf Ihr Blog geklickt haben. Von welchen Blogartikeln navigieren die Besucher weiter zu Ihrem Onlineshop oder zu Ihrer Dienstleistung? Welche Klicks führen zur Kontaktaufnahme? Welche Besuche machen Ihr Blog bekannter? Vermutlich haben Sie bereits viele Daten zu Ihrer Zielgruppe vorliegen. Nutzen Sie diese, um eine erfolgreiche Ads-Kampagne  zu starten.

Verbinden Sie Ihre Zielgruppe mit den passenden Artikeln

Je mehr Content Sie in Ihrem Blog aufgebaut haben, desto größer der Pool an Themen, die Sie direkt mit Ihrer Zielgruppe verbinden können. Sie haben bei Google Ads die Möglichkeit, unterschiedliche Anzeigen für spezielle Zielseiten zu gestalten. Nicht jeder Blogartikel benötigt eine eigene Anzeige. Picken Sie sich die Rosinen aus den verfügbaren Artikeln heraus. Und behalten Sie die Entwicklung im Auge. Manche Inhalte gewinnen im Verlauf der Zeit an Relevanz. Vielleicht haben Sie zu einem Thema veröffentlicht, das medial gerade wieder aktuell ist. Womöglich ist das ein Kandidat für eine zeitlich begrenzte Google Ads Anzeige. Behalten Sie auch die Anzeigen im Blick, die an Relevanz verloren haben. Vielleicht ist das der richtige Zeitpunkt diese zu pausieren.

Behalten Sie die Kosten im Blick

Google Ads Anzeigen werden im Sinne einer Börse versteigert. Wenn Ihr Thema konkurrenzlos ist, dann können Sie Ihre Anzeigen zu einem recht günstigen Preis platzieren. Gänzlich konkurrenzlose Inhalte punkten womöglich auch über die organische Suche bei Google. Dann stellt sich natürlich die Frage, ob Sie die Google Anzeige überhaupt benötigen. Sie können für jede Google Ads Anzeige festlegen, welchen Höchstpreis Sie für einen Klick bezahlen möchten. Legt ein Mitbewerber einen höheren Preis fest, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass zunächst dessen Anzeigen ausgespielt werden. Ist sein Tagesbudget erreicht, dann haben Ihre Anzeigen eine Chance.

 

Mehr als nur Cost-per-Click

Ein wesentlicher Faktor für die Preisgestaltung von Google-Anzeigen für Ihr Blog ist der Cost-per-Click Faktor. Der tagesaktuelle Preis auf der Börse. Aber auch andere Faktoren können die tatsächliche Höhe Ihrer Investition beeinflussen. So wird Ihre Zielseite von Google auch nach dem Qualitätsfaktor berechnet. In Ihrem Ads-Konto haben Sie die Möglichkeit, Keywords nach dem Qualitätsfaktor zu analysieren. Welche Relevanz hat Ihre Anzeige? Welche Klickrate ist in Zusammenhang mit einem Keyword zu erwarten? Was hat die Anzeige mit der Zielseite zu tun? All diese Fragen beeinflussen den Qualitätsfaktor. Erreicht ein Ads-Kunde einen hohen Qualitätsfaktor, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass er seine Anzeigen zu einem günstigeren Preis schalten kann, als ein Kunde mit einem geringeren Qualitätsfaktor. Auch die Position Ihrer Anzeige beeinflusst den Preis. Muss Ihre Anzeige tatsächlich auf dem ersten Rang der dargestellten Anzeigen liegen? Für eine Blog-Anzeige ist das nicht immer notwendig. Die Anzeigen der unteren Ränge werden seltener angeklickt, aber manchmal führt auch das Motto „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ zum Erfolg.