Leitfaden für die Budgetierung bei Google Ads

AllgemeinGoogle Ads 15. Dezember 2023

Leitfaden für die Budgetierung bei Google Ads

Google Ads

Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen über Online-Kanäle anbieten, sind auf Umsätze angewiesen. Neben der Suchmaschinenoptimierung gibt es auch die Möglichkeit, die Produkte und Dienstleistungen über Google Ads bekannt zu machen. Anzeigen, die über Google Ads gestaltet werden, stehen der Zielgruppe unmittelbar zur Verfügung, während die Suchmaschinenoptimierung einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor Besucher auf die eigene Seite gelangen. Aber Google Ads eignen sich nicht nur, um die eigene Website bekannt zu machen, sondern auch um auf aktuelle Angebote aufmerksam zu machen. Was bei der Budgetierung der Google Ads bedacht werden sollte, soll in diesem Artikel dargestellt werden.

Kampagnentypen

Es gibt bei Google die unterschiedlichsten Kampagnen. Nicht jede der Kampagne ist auch für jeden Zweck geeignet. Unternehmen sollten sich vorab mit den unterschiedlichsten Aspekten der verschiedenen Kampagnen auseinandersetzen, um anschließend eine Kampagne auswählen zu können, die genau zu ihren Wünschen und Bedürfnissen passt.

Die wichtigsten Kampagnen sind:

Suchkampagnen
Displaykampagnen
Shopping-Kampagnen
Videokampagnen
App-Kampagnen


Der Erfolg der Ads ist zum großen Teil von der richtigen Google Kampagne abhängig. Die unterschiedlichen Google Kampagnen verfolgen unterschiedliche Ziele. Aus diesem Grund sollten sich die Unternehmen vorab intensiver mit ihren eigenen Zielen, Wünschen und Anforderungen auseinandersetzen, bevor sie sich für eine bestimmte Kampagnenform entscheiden.

So werden bei Ads Kampagnen gestartet, um

Umsätze zu erhöhen
Leads zu steigern
mehr Besucher auf die eigene Website zu ziehen
den Verkauf von Produkten und Marken anzukurbeln
die Markenbekanntheit und die Reichweite zu steigern
App-Werbung zu schalten

Die meisten Kampagnen werden gestartet, um Besucher und Neukunden anzuziehen und diese auf Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens aufmerksam zu machen. Eine Zunahme von Kunden hat eine Steigerung des Umsatzes zur Folge, wovon das Unternehmen unmittelbar profitiert. Neben diesen Aspekten gewinnt das Unternehmen bei bestehenden Kunden auch an Vertrauen und sorgt für einen bleibenden Eindruck.

 

Google Brand-Kampagne


Unter einer Brand-Kampagne bei Google Ads ist eine Kampagne im Suchnetzwerk zu verstehen, die sich auf Keywords konzentriert, die sich wiederum aus Begriffen der Marke zusammensetzen. Ausgespielt werden diese Anzeigen über Google Ads Textanzeigen und erscheinen über den organischen Suchergebnissen, wenn bestimmte Keywords in die Suchmaske eingegeben worden sind.

Eine Brand-Kampagne enthält den Markennamen bereits und es werden damit Interessenten angesprochen, die bereits ihr Interesse bekundet haben. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand: Das Kaufinteresse der Nutzer wird angeregt, da dieser bereits über die Marke Bescheid weiß. Auf diese Weise wird die Customer Journey weiter unterstützt.

Ein weiterer Vorteil ist der Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten, die erhöhte Sichtbarkeit und die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten. Nicht zu vergessen sind die relativ geringen Kosten, die mit dieser Kampagne verbunden sind.


Google Suchnetz-Kampagnen und Shopping-Kampagnen


Sollen Produkte und Dienstleistungen bekannt gemacht werden, können hierzu Suchnetz- und Shopping-Kampagnen eingesetzt werden.

Unter Suchnetzwerk-Kampagnen werden Kampagnen verstanden, die neben den Google-Suchergebnissen oder auf anderen Google-Websites auftauchen. Voraussetzung dabei ist, dass die Keywords der Anzeige mit den Suchanfragen übereinstimmen. Das Ziel dahinter ist, potenzielle Nutzer mit der Anzeige auf das eigene Sortiment aufmerksam zu machen. Die Anzeigen werden dabei Nutzern vorgestellt, die bereits nach gezielten Informationen suchen. Signalisieren diese Nutzer bereits vorab Interesse, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Nutzer auf diese Anzeigen klicken.

Auch Shopping-Kampagnen eignen sich perfekt, um auf bestimmte Produkte in Online-Shops aufmerksam zu machen. Für die Händler besteht damit die Chance, die Besucherzahlen der Shops in die Höhe zu treiben und diese in Leads umzuwandeln. Diese Kampagnen werden als Shopping-Anzeigen betitelt, da sie nicht nur Text, sondern auch ein Produktfoto, Preis und den Namen des Verkäufers beinhalten.


Die Google Remarketing Kampagne


Wenn ein potenzieller Kunde zum ersten Mal auf ein Produkt aufmerksam gemacht wird, werden ungefähr sieben Berührungspunkte benötigt, bis es zur endgültigen Kaufentscheidung kommt. Die Remarketing-Kampagne macht es möglich, dass potenzielle Neukunden erneut angesprochen werden, um auf das bestehende Produkt oder das Sortiment aufmerksam zu machen. Durch diese erneute Aufmerksamkeit soll der Kunde zum Kauf angeregt werden. Erreicht kann dieses durch die Suchnetzwerk oder die Video-Kampagne.


Die Google Konkurrenz-Kampagne


Bei Suchnetz-Kampagnen besteht außerdem die Möglichkeit, Suchbegriffe von Mitbewerbern einzusetzen. Diese Strategie erweist sich vor allem dann als vorteilhaft, wenn die Konkurrenz selber keine Anzeigen ausspielen. Allerdings müssen die Händler oder Unternehmen vorsichtig sein, weil der Name des Konkurrenten natürlich nicht im Anzeigentext genannt werden darf. Diese Strategie kann durchaus sehr erfolgversprechend sein. Möchten Unternehmen auf diese Weise vorgehen, kommt dafür vor allem das Suchnetzwerk infrage.


Die Google Kampagnen und die Finanzen


Wie wir gesehen haben, gibt es zahlreiche Kampagnen, die je nach eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen eingesetzt werden können. Hier spielen die genauen Vorstellungen von den Zielen eine wesentliche Rolle. So unterschiedlich die Kampagnen sind, auch die Kosten sollten dabei nicht vernachlässigt werden. Gerade Google Anzeigen können schnell ins Geld gehen, wenn sich Unternehmen mit den verschiedenen Faktoren nicht vorab auseinandersetzen.

Im Folgenden sollen die verschiedenen Aspekte genauer beleuchtet werden, auf die Unternehmen achten sollten.

Die Ausrichtung und die Ausrichtungsstruktur

Im Rahmen der Kampagnen-Erstellung gibt es für die Unternehmen die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten. Produkt- und Leistungskampagnen gehen einher mit verschiedenen Möglichkeiten in Bezug auf die Ausrichtungsstruktur. Produkte und Leistungen lassen sich in übergeordneten Kategorien einordnen. Aber diese übergeordneten Kategorien lassen sich weiter einteilen in spezielle Unterkategorien. Das führt dazu, dass Anzeigengruppen spezieller dargestellt werden können. Wie die Ausrichtung allerdings dargestellt und gestaltet werden kann, ist wiederum abhängig von der gewählten Kampagne. Der Interessent kann sich hier auf Keywords und Zielgruppen fokussieren, oder die Konzentration zielt auf Geräte, Werbeanzeigen oder Standorte ab.

Wie sieht die Anzeigenstruktur bei Suchnetzwerk-Kampagnen bei Google aus?

Unter Ads im Suchnetzwerk werden Ads verstanden, die ausschließlich im Textformat ausgespielt werden und in den Google-Suchergebnissen erscheinen. Die gewählten Keywords spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Haben die Ads das Interesse eines Besuchers geweckt und klickt dieser auf die Ads, wird er auf die Zielseite weitergeleitet.

 

Anzeigengruppe und Keywords bei Google


Bei Suchnetzwerk-Kampagnen ist es möglich, für jedes Keyword separat eine Anzeigengruppe zu erstellen. Allgemein wird diese Variante nur dann empfohlen, wenn es sich um Suchbegriffe handelt, die eine sehr hohe Conversion aufweisen können. Allerdings sollten Unternehmen auch nichts andere Extrem abrutschen und viel zu wenig Anzeigengruppen erstellen.



Anzeigenstruktur der Google Ads


Die Anzeigengruppen der Google Ads sollten aus wenigstens zwei erweiterten Textanzeigen bestehen. Zusätzlich sollte die Anzeigengruppe der Google Ads auch aus einer responsiven Anzeige bestehen. Hinzu kommt, dass zwei dieser Ads mit der Keyword Insertion in Verbindung stehen sollten. Sichtbar sein sollten außerdem mindestens drei Display Ads. Die Keyword Insertion ermöglicht es dabei, auf exakt das Keyword zu reagieren, das von den Nutzern in die Google-Suche eingegeben worden ist. Die Folge ist, dass dem Benutzer nur das Keywords angezeigt wird, das für ihn von Interesse ist. Für das Unternehmen wirkt sich das positiv auf die Relevanz der Anzeige und auf die Qualität aus.


Keywords bei Google Ads


Bei den Google Ads können Sie die Keywords und die jeweiligen Kombinationen nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen einstellen. Ein besonders hilfreiches Tool ist in dieser Hinsicht auch der Google Keyword Planer, den Sie auch über das Dashboard der Google Ads aufrufen können. Die Option „broad“ hilft Ihnen dabei, Ads in möglichst vielen Varianten zu gestalten. Die finanziellen Ausgaben sollten hier immer berücksichtigt werden, das können Sie wiederum auch alles über die Ads einstellen. Möchten Sie lieber eine Anzeige schalten, die in Bezug auf das Keyword nur den jeweiligen Begriff beinhalten, sind Sie bei der Option „exact match“ gut aufgehoben. Die Keywords entsprechen hier dem genauen Begriff, den Sie vorab eingestellt haben. Die Option „modified broad“ hingegen eignet sich, wenn der Phrasenstamm Bestandteil von allen Longtail-Keywords sein sollte. Bei einer Phrase wiederum handelt es sich um eine Vielzahl an Keywords, die Sie wiederum bei der Gestaltung der Ads unter Anführungszeichen setzen können. Geben Nutzer in der Suchmaske diese Keywords ein, müssen diese genau wie von Ihnen in der Phrase eingestellt, eingegeben werden, damit es zu einem Treffer kommt. Weitere Keywords können in diesem Fall der Phrase vorgestellt oder nachgestellt sein.

Führen Sie regelmäßige Analysen durch

Sie sollten regelmäßige Suchanfragenberichte durchführen und diese anschließend analysieren. Durch diese Vorgehensweise können Sie Begriffe schnell identifizieren, die nicht zum Erfolg führen. Erfolglose Begriffe belasten Ihr Budget, haben auf der anderen Seite aber keinerlei Reaktion von potenziellen Kunden zur Folge. Bei der Verwaltung der Ads können Sie diese irrelevanten Begriffe einfach ausschließen.

Shopping Kampagne und ihre Struktur

Bei einer Shopping Kampagne handelt es sich um Anzeigen, die Bilder von physischen Produkten darstellen und bewerben. Auf diese Weise ist es möglich, potenzielle Kunden auf spezielle Produkte des Shops aufmerksam zu machen, für Dienstleistungen kommt diese Variation nicht in Betracht. Unternehmen dürfen dabei aber nicht gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Das ist bei dem Verkauf von Waffen, Drogen- oder Tabakprodukten der Fall. Wollen Sie Konzerttickets verkaufen oder bieten Sie Software-Produkte an, kommt die Shopping Kampagne ebenfalls nicht in Betracht.

Google Merchant Center

Über das Google Merchant Center ist es möglich, die Feeds zu den speziellen Produkten in den Formaten .txt oder .xml hochzuladen. Für jedes Produkt müssen aber die genaueren Produktspezifikationen angegeben werden, das ist eine Voraussetzung von Google. Diese Spezifikationen bestehen einerseits aus Pflichtangaben und optionalen Angaben. Aus diesen Aspekten bildet sich dann der Shoppingfeed, der als Ad ausgespielt wird. Dieses Ad wiederum setzt sich aus dem Titel, einer Beschreibung und dem Produktbild zusammen. Für den potenziellen Kunden sollten alle wichtigen Informationen auf einen Blick erkennbar sein. Das Channable-Tool ermöglicht Feed-Optimierungen.

Display sowie Video-Kampagnen über Google

Bei den Video- und Display Kampagnen über Google können Sie aus fünf verschiedenen Möglichkeiten auswählen, die Ad entsprechend Ihren Wünschen auszurichten. Sie können hier die Zielgruppen festlegen, für die eine Ad erstellt werden soll, demografische Merkmale berücksichtigen oder den Fokus auf spezielle Themen, die Keywords und Placements lenken. Diese verschiedenen Aspekte können auch miteinander kombiniert werden, das bedeutet, dass Sie hier äußerst flexible agieren können. Die Kombination der verschiedenen Aspekte eignet sich vor allem dann, wenn es zu Überschneidungen zwischen den einzelnen Komponenten kommt. Allerdings sollten auch nicht zu viele Überschneidungen vorhanden sein, weil dadurch die gesamte Kampagne limitiert wird. Halten Sie sich aus diesem Grund am Anfang auf drei Anzeigengruppen beschränkt.

Demografische Aspekte bei Google

Legen Sie den Fokus auf die Zielgruppe, können Sie demografische Merkmale festlegen, damit die Kampagne bei Google zu mehr Erfolg führt. Für die demografischen Merkmale kommen Aspekt wie Alter, Geschlecht, Wohnort oder spezielle Adressaten in Betracht. Handelt es sich um lokale Unternehmen, sind besonders Aspekte wie Wohnort oder Adressaten interessant, weil Produkte und Dienstleistungen in diesem Fall in der näheren Umgebung über Google bekannt gemacht werden können. Auf diese Weise erreicht das Unternehmen über Google nur die lokal begrenzte Zielgruppe. Auch wenn Sie die Remarketing Kampagne anwenden möchten, kann die Zielgruppenausrichtung eine gute Option sein. Damit lassen sich sowohl Neukunden als auch Besucher ansprechen, die bereits mit Ihrer Website in Berührung gekommen sind. Auf diese Weise können Sie diese Zielgruppe noch einmal auf Ihr Sortiment aufmerksam machen und auf Ihre Website verweisen.

Placements

Als Placements kommen Webseiten, Apps oder auch Youtube-Kanäle in Betracht. Diese stehen mit Ihren Ads in Zusammenhang und können Ihre Ads einem großen Publikum zur Verfügung stellen. Hier müssen Sie allerdings darauf achten, ob diese überhaupt eine Verknüpfung mit Google haben und diese ausspielen können. Nicht bei jeder dieser Option ist das der Fall.

Allgemeine Anzeigen über Google

Neben diesen verschiedenen Variationen Ihre Anzeige auszurichten, gibt es auch noch allgemeine Möglichkeiten. So können Sie Anpassungen in Bezug auf den Standort, die Zielgruppen, die Werbezeiten oder die speziellen Geräte vornehmen.

Standort über Google einstellen

Bei dem Aspekt Standort können Sie den Umkreis über Google lokal näher begrenzen. Möchten Sie nur Kunden aus den Ländern Deutschland, Österreich oder der Schweiz auf Ihre Produkte aufmerksam machen, können Sie diese Eingrenzung über Google hier vornehmen. Auch das Ihnen zur Verfügung stehende Budget können Sie auf diese Länder separat aufteilen. Handelt es sich um ein lokales Unternehmen, das weitere Länder ausschließt, können Sie hier den Umkreis sogar noch enger begrenzen. Sie können beispielsweise nur bestimmte Bundesländer in Ihren Ads berücksichtigen oder nur Regionen. Auch Städte, die für Sie nicht in Betracht kommen, können auf diese Weise ausgeschlossen werden.

Werbezeit

Auch die Werbezeit lässt sich gut einstellen. Sie können einerseits den Wochentag angeben und diesen Wochentag dann noch enger nach Uhrzeiten eingrenzen. Bestimmte Zeitblöcke wie 4- Stunden Blöcke haben sich in dieser Hinsicht schon öfter bewährt. So ist es einerseits möglich, bestimmte Zeiten hervorzuheben und wiederum auch bestimmte Zeiten oder Wochentage komplett auszuschließen. Hier ist es wichtig, sich mit der jeweiligen Zielgruppe auseinanderzusetzen. Für Kunden im B2B-Bereich eignen sich vor allem die Vormittagsstunden und die Tage von Montag bis Freitag. Bei Kunden im B2C-Bereich schaut das anders aus, diese sind vor allem in den Abendstunden und am Wochenende zu erreichen.

Zielgruppe über Google Ads genauer einstellen

Bei der Zielgruppe können noch weitere Einstellungen über Google vorgenommen werden. Diese Aspekte konzentrieren sich auf die unterschiedlichsten Interessen, das Verhalten der Nutzer oder demografische Aspekte. Hier ist bei den Ads eine Kombination dieser Bereiche möglich. Das Budget lässt sich anhand dieser Aspekte gut planen.

Endgeräte bei den Google Ads berücksichtigen

Sowohl die Anzeigengruppe bei Google als auch die Kampagne lässt sich auf das Endgerät einstellen. Unter den Endgeräten sind mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets wie auch Computer und Laptop oder ein Smart-TV zu verstehen. Je nachdem welches Endgerät im Einsatz ist, unterscheidet sich auch das Nutzerverhalten bei Google. Am Desktop PC sind vorwiegend B2B-Kunden erreichbar, der Smart TV ist eher in der Freizeit von Privatleuten in Gebrauch. Bedacht sollte auch, dass einige Nutzer sich zunächst über mobile Endgeräte über das Produkt oder die Dienstleistung informieren. Die endgültige Entscheidung fällt dann aber über den Desktop-Computer.

Fazit: Google Ads

Sollen von Unternehmen, Neukunden und Besucher auf das eigene Angebot aufmerksam gemacht werden und das innerhalb einer kurzen Zeitspanne führt kein Weg an Google Ads vorbei. Eine unabdingbare Voraussetzung ist die genauere Auseinandersetzung mit der jeweiligen Zielgruppe, den eigenen Wünschen und Anforderungen sowie dem erforderlichen Budget. Gerade Google Ads können sehr schnell ins Geld gehen, die Kosten sollten dabei immer im Blick gehalten werden. Wollen Unternehmen Google Ads erstellen, sind umfangreiche Einstellungen möglich, auch verschiedene Kampagnen-Typen stehen den Unternehmen zur Verfügung. Für welche Variante diese sich entscheiden ist davon abhängig welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden und welche Ziele mit der Anzeige überhaupt verfolgt werden. Nicht immer steht eine Kampagne in direktem Zusammenhang mit einer Steigerung des Umsatzes.