Google Ads und Landingpages – darauf kommt es an

AllgemeinGoogle Ads 02. Januar 2023

Google Ads und Landingpages - darauf kommt es an

Für Webseiten – ob nun Online-Shops oder das Angebot von Dienstleistungen – ist es von elementarer Bedeutung, im Netz gefunden zu werden. Das Angebot kann noch so gut sein, es nützt den Unternehmen nichts, wenn die eigene Website im Google-Ozean verschwindet. Die Suchmaschinenoptimierung nimmt viel Zeit in Anspruch. Webseiten müssen mit einer Wartezeit von mindestens 3 bis 12 Monaten rechnen, bis die Seite eine Reichweite erzielt hat. In dieser Zeitspanne gehen wertvolle Ressourcen verloren. Die Alternative sind Google Ads, die unmittelbar nach der Erstellung die Aufmerksamkeit von Kunden auf sich ziehen. Was bei Google Ads beachtet werden muss und worauf es bei der Erstellung einer Landingpage ankommt, soll in diesem Artikel genauer dargestellt werden.

Die Erstellung von Google Ads

Unter Google Ads werden Anzeigen verstanden, die von Google geschaltet werden und das Interesse des Besuchers auf sich ziehen möchte. Den Inhabern stehen die verschiedensten Komponenten zur Verfügung, um die Anzeige möglichst attraktiv zu gestalten. Abgerechnet wird pro Click. Kosten entstehen also nur dann, wenn Besucher auf die Google Ads Anzeige klicken und sich das jeweilige Angebot der Website genauer ansehen. Eine solche Kampagne will detailliert geplant werden. Sowohl die Suchintention als auch die Zielgruppe spielt eine entscheidende Rolle. Die Kosten wiederum hängen einerseits vom Gebot, andererseits aber vom Qulitätsfaktor ab. Auf diese Aspekte wollen wir nun näher eingehen.

1. Die Suchintention und die Zielgruppe

Auch bei der Erstellung von Google Ads kommt es auf das Interesse der Zielgruppe an. Unternehmen gehen auch hier verloren, wenn das Interesse der Zielgruppe nicht angeregt wird. Bevor die eigentliche Anzeige über Google geschaltet wird, sollten sich die Unternehmen intensiver mit der eigenen Zielgruppe und ihrer Suchintention auseinandersetzen.
Zu diesen Fragen gehören beispielsweise:

Welche Begriffe werden von der Zielgruppe verwendet, um nach speziellen Produkten oder Dienstleistungen zu suchen?
Wodurch zeichnet sich die Kaufmotivation aus: welches Problem soll gelöst werden und welcher Mehrwert ist erwünscht?
Gibt es persönliche Merkmale, die diese Zielgruppe auszeichnen?
Gibt es spezielle Darstellungsformen wie Text, Bild oder Video, die diese Zielgruppe bevorzugt?

2. Wie sollte eine Kampagne aussehen

Die beste Wirkung wird von den Google Ads dann erzielt, wenn die Übereinstimung zwischen Zielgruppe, Keywords, Landingpage und Google Ads ideal ist. Wie ein roter Faden sollten sich sämtliche Komponenten durch diese Aspekte hindurchziehen. Um eine möglichst exakte Übereinstimmung zu bekommen, sollten Sie sich die Merkmale Ihrer speziellen Zielgruppe notieren, die relevanten Keywords ausfindig machen und auf dieser Basis eine attraktive Landingpage gestalten.

3. Welche Herausforderungen gibt es?

Abgerechnet wird bei Google Ads durch das Cost-Per-Click Verfahren. Erst wenn ein Google-Besucher auf die Anzeigen klickt, entstehen für das Unternehmen kosten. Aus diesem Grund ist es eine wichtige Voraussetzung, das Budget im Hinterkopf zu behalten. Auf Google kann ein maximales Gebot festgelegt werden, sodass Unternehmen nicht Gefahr laufen, in eine große Kostenfalle zu rutschen.

Die Höhe des Preises wird durch verschiedene Faktoren bestimmt:
Zum einen spielt die Auswahl der Keywords eine entscheidende Rolle. So gibt es Keywords, wo ein höherer Wettbewerb besteht und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Gibt es für ein Keyword eine große Anzahl von Mitbewerbern, entstehen dadurch auch höhere Kosten. Vorab sollte aus diesem Grund eine ausführliche Keyword-Analyse erfolgen, um wirklich die relevanten Keywords für das eigene Angebot herauszufiltern – Keywords, die zu dem eigenen Angebot passen. Zudem sollten andere Suchbegriffe von vornherein ausgeschlossen werden. Das sind in der Regel Suchbegriffe, bei denen die Anzeige nicht auftauchen sollte.

Optimierung des Qualitätsfaktors: Nicht immer ist das höchste Gebot für eine gute Platzierung von Google Ads ausschlaggebend. Wird die Qualität höher eingestuft, sind auch die Kosten für dieses Gebot geringer (im Gegensatz zum unmittelbaren Wettbewerb beispielsweise). Aus diesem Grund sollten Unternehmen in die Optimierung des Qualitätsfaktors investieren. So erreichen sie einerseits eine gute Google-Platzierung, andererseits profitieren sie auch von geringeren Kosten.

Der Preis ist auch abhängig von dem Zeitpunkt, wo die Anzeige auf Google erscheint. Die Preise sind demnach einerseits von Uhrzeit, andererseits auch von der Saison abhängig. Es kommt hier darauf an, wann die entsprechende Zielgruppe nach bestimmten Angeboten oder Dienstleistungen über Google auf die Suche geht. Unternehmen sollten daher nicht nur die Uhrzeiten im Auge behalten, sondern auch saisonale Schwankungen berücksichtigen.

Letztendlich kommt es auf die Position der Anzeige an. Der erste Platz bei den Google Ads ist bekanntlich wesentlich teurer als mittlere Plätze. Unternehmen, die nur ein begrenztes Budget zur Verfügung haben, sollten auf die erste Platzierung verzichten. Mittlere Platzierungen erreichen die Wunschkunden auch noch ohne Probleme und ziehen die Aufmerksamkeit von Interessenten auf sich. Denn sind Kunden wirklich auf der Suche nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen, werden nicht nur die ersten Plätze, sondern auch die darauffolgenden Angebote angeschaut.

4. Der Qualitätsfaktor

Google Ads ordnet die Keywords in einer Skala von eins bis zehn zu. Dieser Wert wiederum schlägt sich auf den Qualitätsfaktor nieder. Unternehmen sollten bei der Erstellung der Anzeige darauf achten, dass sowohl die Relevanz wie auch die Nutzererfahrung berücksichtigt werden. Bei dem Qualitätsfaktor sind verschiedene Aspekte ausschlaggebend. Zu diesen gehören beispielsweise:

Die Klickrate, die erwartet wird
Die Relevanz in Bezug auf die Anzeige

Nutzererfahrung

Der Qualitätsfaktor lässt sich ohne Schwierigkeiten im Ads-Konto analysieren. Dort kann einerseits die Höhe des Qualitätsfaktors eingesehen werden, andererseits erhalten Nutzer auch eine Bewertung bezüglich der verschiedensten Kriterien (die oben aufgelistet sind). Auf Basis dieser Erkenntnisse können die Anzeigen in Hinsicht des Qualitätsfaktors optimiert werden.
Unternehmen sollten auch immer daran denken, dass sich die perfekte Platzierung aus der Multiplikation zwischen aktuellem Gebot des Keywords und dem Qualitätsfaktor ergibt. Bevor also die Kosten nach oben geschraubt werden, sollten die Qualitätsfaktoren optimiert werden. Damit sind Unternehmen wirtschaftlich besser dran.

5. Keywords auswählen

Keywords sind die zentralen Komponenten bei der Erstellung von Google Ads Kampagnen. Daher sollten sie gründlichst überlegt werden, bevor sie zum Einsatz kommen. Allgemeine Suchwörter sollten genauso vorkommen wie etwas speziellere Keywords. Spezielle Keywords sollten hinsichtlich verschiedener Aspekte konkretisiert werden.
verwendet wollten bestimme Attribute wie beispielsweise günstig, reduziert oder online
eine konkrete Handlungsaufforderung sollte ebenfalls enthalten sein. Zu dieser Handlungsaufforderung gehören Begriffe wie: kaufen, bestellen oder vergleichen.
Unternehmen sollten auch Kaufanreize in die Anzeigen integrieren (schnelle Lieferung)

6. Customer Journey

Unter dem Begriff „Customer Journey“ ist der Weg des Kunden zu verstehen, der sich vom ersten Kaufimpuls bis schließlich zum Vertragsabschluss vollzieht. Oft gehört auch noch der After-Sales-Service zur Customer Journey dazu. Im Mittelpunkt stehen dabei verschiedenste Berührungspunkte (Tochpoints) mit dem jeweiligen Unternehmen, dem Angebot bzw. dem Geschäft, der Website und dem Interessenten.

Durch die Google Ads Werbung kann diese Journey in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Es wird die Aufmerksamkeit der Interessenten hergestellt, die durch einen Klick direkt auf der Landingpage des jeweiligen Unternehmens landet. Dadurch kann dem Kunden eine attraktive Lösung geboten werden und die Reichweite wird gleichzeitig auch noch aufgebaut.

7. Google Ads: Die Häufigkeit der Schaltung

Durch den Webplaner haben die Unternehmen die Möglichkeit auszuwählen, in welcher Häufigkeit die Anzeigen eingeblendet werden sollen. Diese Funktion sollte vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn die Unternehmen genau wissen, zu welchen Zeiten die potenzielle Zielgruppe unterwegs ist und sich nach speziellen Angeboten umsieht.

Allerdings gibt es noch andere Gründe, warum die begrenzte Schaltung von Google Ads Anzeigen angewendet werden sollte:

Es sind gleichzeitig noch andere Kanäle im Einsatz. Diese sollen sich nach Möglichkeit nicht überlappen.
Die Angebote werden zu bestimmten Tagen oder Uhrzeiten häufiger als sonst aufgerufen. Aus diesem Grund soll eine möglichst exakte Anpassung erfolgen.
Das Unternehmen bietet eine telefonische Beratung an, diese ist jedoch nicht rund um die Uhr verfügbar.

8. Örtliche Begrenzung

Unternehmen haben ebenfalls die Möglichkeit Google Ads über eine ortsbezogene Kampagne darzustellen. Das ist besonders dann angesagt, wenn es sich um spezielle Ladengeschäfte handelt, es sich um Lieferdienste dreht oder örtliche Beratungsangebote im Mittelpunkt stehen.
Wenn Unternehmen diese Funktion nutzen möchten, können sowohl Land, Bundesland, Stadt (mit Umkreis) und Region eingegrenzt werden. Interessenten, die auf der Suche nach regionalen Angeboten sind, erscheinen diese Unternehmen und ihre Produkte dann attraktiver. Der entscheidende Vorteil für Unternehmen ist, dass das Budget verringert wird, da die Anzeige nur dann über Google erscheint, wenn sie eine geografische Relevanz besitzt.

9. Anzeigenerweiterungen

Möchten Unternehmen ortsbezogene Anzeigen schalten, müssen sie die Standorterweiterung von Google Ads benutzen. Über Google Maps kann den Interessenten dann der jeweilige Standort angezeigt werden. Außerdem sind zusätzliche Firmenangaben wie die Telefonnummer oder eine Weg Beschreibung möglich. Schließlich können noch spezielle Unterseiten, die auch unter dem Begriff Sitelinks bekannt sind, Bewertungen, Snippets oder spezielle Apps in die Anzeige eingeblendet werden. Allerdings ist die Gestaltung der Anzeige mit diesen Daten und zusätzlichen Komponenten auch mit einem erhöhten Aufwand verbunden.
Die Vorteile dieser Variante liegen dabei auf der Hand: es erhöht für die Unternehmen die Sichtbarkeit der eigenen Website enorm. Durch die Zusatzinformationen werden Interessenten angezogen und mit zusätzlichen Daten und Details versorgt. Das kann einer bestehenden Anzeige einen enormen Aufschwung verleihen.

10. Textanzeigen

Bei den Google Ads kommt es ganz entscheidend auf den Inhalt an. Das sind die zentralen Elemente, um Interessenten auf das Angebot aufmerksam zu machen.
Bei der Beschreibung der Anzeige orientiert sich der Inhalt im Idealfall an kurzen und präzisen Aussagen. Die Headline sollte zumindest das Hauptkeyword integrieren. Auch stilistisch und in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik sollten die Texte einwandfrei gehalten sein. Im Idealfall ist der Text so geschrieben, dass bereits die Überschrift zum Weiterlesen animiert und der Text die Interessenten begeistert. Übertriebene Formulierungen sollten in der Anzeige nichts zu suchen haben.

 

Die perfekte Landingpage

Was ist überhaupt eine Landingpage? Eine Landingpage ist eine spezielle Seite auf der eigenen Website, die eine bestimmte Handlungsaufforderungen bei den Besuchern der Website bewirken möchte. Aus diesem Grund befinden sich auf der Landingpage keine Elemente, die zu einer Ablenkung des Besuchers führen würden.
Landing-Pages dienen den unterschiedlichsten Zielen. Einerseits steht die Generierung von Leads im Vordergrund, andererseits sollen Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden. Aus diesem Grund werden zwei wichtige Varianten voneinander unterschieden:

1. Die Opt-in-Page: Hier wird auf der eigenen Website ein kostenloses Angebot integriert wie beispielsweise ein E-Book, ein Onlinekurs oder ein Webinar. Gegen das Hinterlassen von den Kontaktdaten werden diese Produkte dem Interessenten zur Verfügung gestellt.


2. Die Sales-Page: Sales-Pages sind wesentlich häufiger anzutreffen. Hier stehen das jeweilige Produkt bzw. die Dienstleistung im Vordergrund. Bei dieser Variante müssen sich die Website-Betreiber einiges einfallen lassen, um den Besucher von dem eigenen Angebot zu überzeugen.

1. Eine aussagekräftige Überschrift

Die Überschrift der Landing-Page sollte die Aufmerksamkeit der Interessenten erregen und ihn zum Weiterlesen animieren. Eine gute Überschrift im H1- Format ist die absolute Grundvoraussetzung. Hier sollte bereits ein Versprechen enthalten sein, dass den Interessenten gegeben wird. Die Zwischenüberschriften sollten hingegen im H2 Format verfasst sein und darstellen, warum sich der Interessent für das Produkt oder die Dienstleistung entscheiden sollte. Diese Formulierung sollte selbstverständlich nicht langatmig verfasst sein, sondern möglichst prägnant und präzise formuliert werden.

2. Medien

Das Angebot sollte nicht ausschließlich durch eine Textnachricht zum Ausdruck kommen, sondern mithilfe von Grafiken, Illustrationen oder einem Video anschaulich dargestellt werden. Beide Komponenten – sowohl Bilder als auch der Text – sollten ideal aufeinander abgestimmt sein. Einerseits brauchen Unternehmen den Text, um ihr Angebot auch verständlich zu formulieren. Andererseits sollten Grafiken oder Bilder auch nicht fehlen. Bei der Auswahl entsprechender Medien müssen Website-Betreiber allerdings vorsichtig sein. Es sollten keine Grafiken oder Bilder eingesetzt werden, die den Besucher zu stark ablenken. Auf der Landingpage steht die Aktion im Vordergrund. Der Besucher soll zu einem bestimmten Verhalten animiert werden. Ein Bild, welches zu stark ablenkt, ist daher eher kontraproduktiv.

3. Handlungsaufforderung

Der Call-to-Action präsentiert sich oft durch einen speziellen Button, der den Besucher wiederum zu einer bestimmten Handlung auffordern soll. Wird dieser Button angeklickt, wurde diese Aktion ausgeführt. Diese Handlungsaufforderung kann durch den Download eines E-Books oder Whitepapers, einer Anmeldung für ein Webinar oder durch den Kauf eines Produktes bewirkt werden. Damit überhaupt eine Aktion durch den Button bewirkt wird, sollte der Call-to-Action farblich mit der Landingpage übereinstimmen.

Der Call-to-Action sollte zudem die wichtigsten Informationen enthalten, die wiederum im sichtbaren Bereich platziert werden sollten. Der Benutzer sollte nicht umständlich scrollen müssen, um die gewünschte Information zu erhalten.

Auch ein responsives Design ist ein wichtiges Element. Viele User sind heute primär mobil unterwegs und tragen ihre Kontaktdaten von unterwegs in das Formular ein bzw. sie kaufen unterwegs vom Smartphone aus die jeweiligen Produkte. Aus diesem Grund ist die Optimierung für mobile Endgeräte die Grundvoraussetzung. Werden die verschiedenen Aspekte nicht ansprechend über mobile Endgeräte dargestellt, können keine Leads generiert bzw. Kunden gewonnen werden.

Neben diesen Komponenten sollten Social-Media-Share Buttons, Listen und Grafiken, A/B-Tests, Umfragen oder Heatmaps Bestandteile sein.

4. Kundenstimmen

Am besten können Sie auf Erfahrungen zurückgreifen und binden diese Kundenstimmen auf der Landingpage ein. Sowohl Kundenstimmen wie auch spezielle Siegel oder aber Firmen-Logos, für die das Unternehmen schon gearbeitet hat, sollten auf der Landingpage enthalten sein. Diese Komponenten erhöhen das Vertrauen der potenziellen Kundschaft zum Unternehmen und die Aktionen werden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ausgeführt.

5. Beseitigung von störenden Elementen

Auf einer Landingpage befindet sich selten eine Navigation und das hat einen guten Grund. Durch die Navigation wird der Besucher von der eigentlichen Aktion abgelenkt, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass ein Kaufabschluss getätigt bzw. es zu einem Download bestimmter Dokumente kommt.

Untersuchungen haben außerdem festgestellt, dass Landingpages, die keine Navigation aufweisen, über 50% mehr Leads generieren können als Landingpages, wo eine Navigation vorhanden ist. Das gleiche gilt übrigens für interne oder externe Links. Diese sollten ebenfalls nicht auf der Landingpage vorhanden sein. Bei der Landingpage geht es ausschließlich darum den Besucher zu einer bestimmten Aktion zu bewegen und sämtliche Komponenten müssen so ausgerichtet sein, dass genau dieses Ziel verfolgt wird. Ablenkende Elemente haben daher auf einer Landingpage nichts zu suchen.

6. Tools

Im Internet gibt es zahlreiche Tools, die eine Erstellung von Landingpages erheblich erleichtern können. Durch Baukastensysteme können Call-to-Action Formulare in Rekordzeit aufgestellt werden. Auch Plug-ins sind für Webseiten wie WordPress verfügbar, durch die eine Landingpage zum Kinderspiel wird. Diverse Formulare und Elemente erleichtern das Erstellen und das Präsentieren von bestimmten Angeboten.

Zusammenhang zwischen Google Ads und einer Landingpage

Durch Google Ads werden Besucher, die im Internet unterwegs sind, auf das entsprechende Angebot aufmerksam gemacht. Durch einen Klick gelangen die Besucher dann direkt auf der Landingpage. Passen alle Komponenten zusammen und sind alle Aspekte perfekt aufeinander abgestimmt, steht einer Handlung nichts mehr im Wege. Vorausgesetzt das Interesse des Besuchers wird sowohl durch die Google Ads als auch durch die Landingpage erzeugt und der Interessent findet genau auf der entsprechenden Website genau das, wonach er sucht.

Fazit:

Google Ads und die dazugehörige Landingpage sind die Grundvoraussetzungen, um Kunden im Internet auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen zu können. Nur wenn die eigenen Angebote im Internet gut auffindbar und attraktiv gestaltet sind, können sie Kunden überzeugen. Google Ads sind das Werkzeug um die potenzielle Zielgruppe auf momentane Angebote und Produkte aufmerksam zu machen. Über die Anzeige können diese dann direkt auf die Landingpage weitergeleitet werden. Bei guter Überzeugungsarbeit schauen diese sich dann intensiver auf dieser Unterseite der eigenen Website um.