So funktioniert SEA mit Google – Das Google Ads Auktionsprinzip

AllgemeinGoogle Ads 02. Juli 2024

So funktioniert SEA mit Google - Das Google Ads Auktionsprinzip

SEA mit Google Ads und dem Auktionsprinzip betreiben

SEA mit Google Ads? Das ist jederzeit möglich. Verwenden Sie dazu das Auktionsprinzip von Google Ads. Die Anzeigen schließen direkt an das Sichtfeld der User an. Es befindet sich unter der Suchleiste. Für Marketing ist das sehr nützlich. Die Vergabe erfolgt durch eine Auktion. Hier spielen sowohl das höchste Gebot als auch eine Bewertung der Anzeige durch Google eine Rolle. Die Bewertung erfolgt intern.

Google Ads und Auktionen für SEA um Werbeplätze rund um die Uhr

Das Google Ads Auktionsprinzip umfasst Anzeigenränge, Quality Scores, CPCs und Keywords. Sie sind dafür wichtig. Was bedeuten diese Bezeichnungen aber genau? Keywords sind bei Google Ads wichtig. Sie sind Schlüsselwörter, mit denen die User nach bestimmten Produkten suchen. Die Anzeigen werden in Kombination mit den richtigen Keywords dargestellt. Sie erscheinen, wenn ein Keyword gesucht wird, dass Sie angegeben haben.

Der CPC oder Cost-per-Click zeigt den Preis je Klick an. Das sind also die Kosten für SEA, die Sie zahlen müssen, sobald User die Anzeigen anklicken, die zu Ihrer Landingpage führen. Bei der Google Ads Auktion können Sie bestimmen, wie viel Geld Sie pro Klick zu zahlen bereit sind.

Der Quality Score bei den Google Ads wird währenddessen in Echtzeit ermittelt. Drei Elemente bestimmen diesen Score. Dazu zählen die zu erwartende Klickrate, die Nutzererfahrung mit Ihrer Landingpage und die Anzeigenrelevanz. Angesetzt wird die Qualität mit einem Wert, der zwischen eins und zehn liegt. Bis zu vier bedeutet schlecht, ab einem Wert von sieben gilt das als positiv. Dadurch stellt Google sicher, dass die Anzeigen nicht nur informativ, sondern auch relevant und seriös sind.

Damit der Anzeigenrang bei Google festgestellt werden kann, wird der Quality Score von Werbeanzeigen mit dem höchsten CPC verrechnet. Das sorgt dafür, dass alle Google Ads, die zu gewissen Anfragen passen, fair behandelt werden. Die Höhe des Anzeigenrangs bei Google bestimmt die Qualität. Das ist allerdings etwas anderes als die Anzeigenposition. Diese nimmt nämlich Bezug auf die Platzierung der Google Ads auf den Ergebnisseiten.

Durch das Sortieren der Anzeigenränge bei Google können die echten CPC ermittelt werden. Diese sind nebenbei als Actual-Cost-per-Click bekannt. Der Wert ist von großer Bedeutung, weil das Google Ads Auktionsprinzip eine Zweitpreisauktion ist. Daher zahlen Sie nicht den maximalen Preis, den Sie geboten haben, sofern Sie die Auktion bei Google gewinnen, sondern nur jenen, der dafür sorgt, dass die Anzeigenposition erhalten bleibt.

Mit SEA erfolgreich sein und Google Ads Auktionsprinzip nutzen

Haben Sie sich schon gefragt, wie die Google Ads Auktionen ablaufen? Dabei kann ein digitaler Werbeplatz ersteigert werden. Zuerst gibt ein User in das Suchfeld bei Google einen Begriff ein. Auf dieser Basis werden sämtliche Anzeigen gesucht, die dazu passen. Anzeigen, die nicht passend sind, sortiert Google aus. Das kann an Verstößen gegen Richtlinien von Google liegen.

Von den restlichen möglichen Anzeigen bei Google werden nur die ausgegeben, deren Anzeigenränge hoch genug sind. Dafür verantwortlich sind die eben bereits genannten Faktoren von Google Ads wie der Quality Score und der höchste CPC. Je exakter die Keywords sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie mit Ihren Google Ads im oberen Bereich aufgeführt werden, aber dennoch weniger Kosten haben.

Für alle Suchanfragen bei Google gibt es bei Google Ads Auktionen. So können die Anzeigen passend zur Suche zugeordnet werden und ihr Rang auf den Seiten bestimmt werden. Darüber hinaus wird ermittelt, ob es überhaupt zur Auslieferung der Google Ads kommt.

Immer wenn Google Anzeigen in der Suche zu sehen sind, müssen sie die Auktionen durchlaufen. Innerhalb dieser fällt die Entscheidung zur Schaltung oder nicht. Zudem wird dabei auch entschieden, auf welcher Position die Google Ads erscheinen. Der Ablauf ist immer derselbe. Sobald User Suchanfragen eingeben, werden bei Google Ads alle Anzeigen herausgesucht, die mit den Begriffen übereinstimmen. Dann erfolgt der Ausschluss aller Google Ads, die sich nicht schalten lassen können. Bei den restlichen Google-Anzeigen können nur die geschaltet werden, deren Rang hoch genug ist. Der Rang formiert sich aus dem Gebot, der Anzeigenqualität, dem Zusammenhang zu den Suchanfragen, den Grenzwerten für den Rang, den Auswirkungen der Erweiterungen und weiteren Anzeigenformaten.

Es ist immer noch möglich, eine höhere Position bei Google Ads zu günstigeren Kosten zu erhalten. Auch wenn die Konkurrenz höher geboten hat. Erreichen können Sie das mit relevanten Anzeigen und Keywords. Bei allen Google Suchen gibt es Auktionen, die Sie für Ihr SEA nutzen können. Da die Resultate abhängig von der Konkurrenz ist, verläuft jede Auktion immer wieder anders. Es entspricht der Norm, wenn Ihre Positionen bei Google variieren oder sie gar nicht erst geschaltet werden.

SEA mit Google Ads - der Anzeigenrang und die -position

Die Anzeigenposition ist bei Google dort zu finden, wo die Anzeige in den Ergebnissen der Auktion einen besseren Platz als andere einnimmt. Das heißt, die die erste Anzeigenposition steht bei Google an erster Stelle vor jeder anderen Anzeigen, die zweite steht auf Platz zwei und so weiter.

Die Anzeigenposition ist bei Google Ads nicht zwingend gleichzusetzen mit der Position auf der Seite der Suchergebnisse. So heißt es nicht, dass die erste Position bei Google auch über denen organischer Suchergebnisse steht. Wenn sich über den Ergebnissen keine Anzeigen befinden, ist die Anzeige jedoch die erste, die sich unter den Ergebnissen befindet. Die zweite Anzeigenposition sagt nur aus, dass die Anzeige als zweites angezeigt wird. Bei Textanzeigen hat das meist folgende Bedeutung: Ist die erste Anzeige über den Suchergebnissen zu sehen, könnte die nächste Anzeige bei Google auf der Position zwei oberhalb der Suchergebnisse stehen oder zuerst unter den Suchergebnissen. Steht die erste Anzeige bei Google auch unter den organischen Suchergebnissen, folgt die nächste auf der zweiten Position unterhalb der Ergebnisse.

Bei der Google Auktion fällt die Entscheidung dafür, welche Ads an welchen Stellen erscheinen. Bei Google Ads wird für alle Anzeigen ein Rang berechnet. Dieser bestimmt in erster Linie die Position der Anzeigen bei Google. Zudem entscheidet dieser auch darüber, ob es zur Auslieferung der Anzeigen kommt. Grundsätzlich erscheinen jene Anzeigen bei Google an oberster Position, die den höchsten Rang haben. Die anderen werden danach angezeigt, wenn Sie die Werte zur Auslieferung erzielen können.

Generell gibt es hei Google sechs Punkte, die für die Berechnung der Anzeigenränge verwendet werden. Das sollten Sie bei Ihren SEA-Maßnahmen bei Google Ads bedenken. Dabei handelt es sich um das Gebot. Es bestimmt, wie viel Geld Sie höchstens für einen Klick auf Ihre Google Ads ausgeben wollen. Die realen Kosten sind meist niedriger. Bei Bedarf können Sie das Gebot bei Google variieren.

Ein weiterer Faktor ist die Anzeigenqualität und die Qualität der Landingpage. Google Ads bezieht die Relevanz und Nützlichkeit, die Anzeigen und die damit verbundene Seite für die suchenden User mit ein. Die Qualität der Anzeige wird durch den Qualitätsfaktor definiert. Dieser Wert lässt sich in Ihrem Konto bei Google Ads überprüfen und wenn notwendig verbessern.

Die Grenzwerte der Anzeigenränge gehören ebenfalls dazu. Damit Anzeigen in hoher Qualität bereitgestellt werden können, legt Google die Mindestwerte hierfür fest. Diese müssen bei Google erreicht werden.

Zudem ist die Wettbewerbsfähigkeit von Auktionen bei Google ein Faktor von Bedeutung. Sobald zwei ähnliche Anzeigenränge in Konkurrenz zueinanderstehen, sind die Gewinnchancen ebenfalls ähnlich. Unterscheiden sich die Ränge bei Google deutlicher, wird die Anzeige mit höherem Rang vermutlich gewinnen. Das hat aber zur Folge, dass eventuell der Clickpreis bei Google erhöht werden muss.

Der Zusammenhang mit der Suchanfrage der User ist beim SEA mit Google Ads von Bedeutung. Wird der Anzeigenrang berechnet, bezieht Google Ads die genutzten Suchbegriffe, den Gerätetyp, den Standort, die Suchbegriffsart, den Zeitpunkt, Suchergebnisse, zusätzliche Anzeigen, Nutzerattribute und -signale mit ein.

Erwartete Effekte durch Anzeigenformate und Anzeigenerweiterungen können ebenfalls beeinflussen. Wer in Bezug auf SEA bei Google Ads eine Anzeige fertigt, kann sie mit weiteren Details anreichern. Dazu zählen weitere Links oder eine Telefonnummer. Das wird bei Google unter dem Begriff Anzeigenerweiterungen zusammengefasst. Bei Google Ads spielt es eine Rolle, welche Effekte die anderen Anzeigenformate und Anzeigenerweiterungen vermutlich auf die Leistung haben.

SEA mit Google Ads betreiben - so könnte es aussehen

Wenn Sie Google Ads für Ihre SEA-Maßnahmen nutzen möchten, wollen Sie vielleicht an einem Beispiel sehen, wie das funktioniert. Wie arbeiten die Algorithmen bei Google Ads? Stellen Sie sich vor, fünf Unternehmer stehen bezüglich der Google-Suchergebnisseite in Konkurrenz miteinander. Es stehen bis zu vier Anzeigenpositionen bereit, die sich über den Suchergebnissen befinden. Die Anzeigenränge der Unternehmer liegen bei fünf, zehn, 30, 50 und 80. Falls jetzt Anzeigenränge ab 40 notwendig sind, um die Anzeigen bei Google oberhalb der Suchergebnisse zu platzieren, können das nur die letzten beiden umsetzen.

Damit die Anzeigen bei Google unterhalb der Suchergebnisse dargestellt werden können, sind Anzeigenränge mit dem Faktor acht erforderlich. Hierfür eignen sich die zwei anderen Unternehmer mit den Anzeigenrängen zehn und 30. Der erste Unternehmer mit dem Anzeigenrang fünf erreicht den geforderten Wert nicht. Deshalb wird seine Anzeige nicht ausgeliefert.

Bezüglich der Messwerte für Impressionen, die sich an oberster und oberer Stelle befinden, hat der Unternehmer mit dem Rang 80 von Google eine Impression erhalten, die für die oberste sowie eine obere Position geeignet ist. Der andere Unternehmer mit dem Rang 50 erhält eine Impression an oberer Stelle. Die beiden Unternehmer mit den Rängen 30 und zehn können keine Impressionen anoberster oder oberer Stelle bei Google erzielen.

Sie können Ihre SEA-Maßnahmen bei Google Ads aber trotzdem noch optimieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, um den Teil der Impressionen zu erhöhen und mit ihrer Anzeige an oberster oder oberer Position zu landen. Sie können das Gebot erhöhen oder die Nutzererfahrung mit ihrer Landingpage sowie die Qualität der Anzeigen bei Google erhöhen.

Bei optimierten Anzeigen steigt Ihr Anzeigenrang bei Google

Wenn Sie bei Google Ads erfolgreiches SEA betreiben möchten, müssen Sie Ihre Anzeigen verbessern. Führt die Suchanfrage von Usern zur Bereitstellung von Anzeigen, die Bestandteil einer Aktion sind, kommt es zur Berechnung des Rangs. Einbezogen werden hier von Google das Gebot, die Anzeigenrelevanz, die vermutliche Klickrate, die Nutzererfahrung mit Ihrer Landingpage und weitere Aspekte, die während der Auktion wichtig sind. Google berücksichtigt verschiedene Faktoren bei der Berechnung von Qualitätsbestandteilen der Auktion. Wenn Sie einige Bestandteile verbessern, optimieren Sie auch den Anzeigenrang bei Google, was Ihrem SEA zugutekommt.

Dabei handelt es sich um die voraussichtliche Klickrate Ihrer Anzeige. Diese kommt zum Teil durch Impressionen und Klicks zustande bei Google, die bis zu diesem Zeitpunkt durch die Anzeige entstanden sind. Google führt eine Bereinigung von gewissen Faktoren durch, die gegebenenfalls die Anzeigensichtbarkeit beeinflusst haben.

Die Relevanz Ihrer Anzeigen für Suchanfragen spielt bei Google Ads ebenfalls eine Rolle. Es sagt aus, wie relevant Anzeigen für die Suche der User sind. Die Qualität der Landingpage sagt aus, wie userfreundlich, transparent und relevant in den Augen von Google ist.

Weshalb ist die Anzeigenqualität für SEA-Maßnahmen bei Google von Bedeutung?

Die Qualitätsbestandteile von Anzeigenrängen werden bei Google in verschiedenen Bereichen geteilt und nehmen Einfluss auf verschiedene Bereiche bei Google Ads.

Die Qualifizierung für Anzeigenauktionen: Google Ads bewertet die Anzeigenqualität, um festzustellen, ob sie die Voraussetzungen für die Anzeigenränge erreichen und ausgeliefert werden können.

Anzeigen in hoher Qualität erzielen bei Google oft geringere Cost-per-Clicks bei Google. Das heißt, Ihre Kosten sinken, sobald die Qualität der Anzeigen steigt.

Qualitativ hochwertige Anzeigen führen bei Google Ads dazu, dass Sie obere Positionen erreichen. Der Anzeigenrang bestimmt bei Google Ads, ob Anzeigen mit Erweiterungen oder zusätzlichen Formaten bereitgestellt werden können.

Wenn Sie hochwertige Anzeigen bei Google Ads einstellen, zahlen Sie meist weniger dafür, erhalten bessere Positionen und Ihre SEA-Maßnahmen sind erfolgreicher. Unternehmer, User, Publisher und Google genießen durch relevante Anzeigen Vorteile. Sie sollten den Suchanfragen der User bei Google bestmöglich angeglichen werden.

Verbessern Sie Ihre SEA-Maßnahmen und Leistung bei Google durch den Qualitätsfaktor

Der Qualitätsfaktor bei Google hilft Ihnen bei Ihren SEA-Maßnahmen herauszufinden, wie Sie Landingpages, Keywords und Anzeigen optimieren können. Er dient bei Google als ein Indikator für alle Elemente, die Sie in Bezug auf die Anzeigenqualität verbessern möchten, um Ihre SEA-Maßnahmen zu optimieren.

Welche Elemente gehören dem Qualitätsfaktor bei Google an?

Möchten Sie in Erfahrung bringen, wo Optimierungen bei Google notwendig sind, sollten drei Elemente Ihre Aufmerksamkeit erregen. Das ist einmal die voraussichtliche Klickrate bei Google. Sie sagt etwas über die Wahrscheinlichkeit in Bezug auf das Anklicken der User Ihrer Anzeigen aus.

Die Anzeigenrelevanz bei Google gibt Auskunft darüber, wie konform Ihre Anzeigen mit den Suchanfragen der User geht, während die Usererfahrung mit Ihrer Landingpage aussagt, wie hilfreich und relevant diese für die User ist, die sie angeklickt haben.

Mit diesen Elementen hilft Google Ihnen dabei zu überprüfen, ob Sie die Anzahl der Keywords, den Anzeigentext oder den Content überarbeiten müssen, um mit Ihren SEA-Maßnahmen erfolgreich zu sein. Durch den Status der Elemente gibt Google bekannt, wo Optimierungspotenzial vorhanden ist.

Für die User ist es von großer Bedeutung, die gesuchten Produkte zu finden. Dann ist die Leistung nicht problematisch. Setzen Sie den Fokus auf langfristige Ziele und nutzen Sie den Qualitätsfaktor, um die Usererfahrung bei Google zu optimieren.

Wie können Sie die Anzeigenrelevanz bei Google steigern?

Durch die Anzeigenrelevanz bei Google erfahren Sie mehr über diese in Bezug auf die Keywords. Ist sie zu niedrig oder nur durchschnittlich, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Die Anzeigentexte müssen auf die Suchbegriffe der User angepasst werden. Überprüfen Sie, ob es Anzeigengruppen bei Google mit einer unterschiedlichen Zahl an Keywords gibt, die nicht mit den jeweiligen Anzeigen übereinstimmen. Falls das so ist, müssen Sie die Anzeigengruppen bei Google nochmals aufteilen, sodass sie den Suchanfragen der User besser entsprechen.

Die Keywords bei Google sollten Sie nach Themen einteilen. Das erhöht die Relevanz. Bezug nehmen können die Themen auf Dienstleistungen, Produkte und weitere Kategorien. Sollten Sie eine Anzeigengruppe mit sämtlichen Keywords und Anzeigen in andere Konten oder Kampagnen verschieben, hat das bei Google keinen Einfluss auf die Qualität.

Wie Sie Ihre Klickrate bei Google optimieren können

Im Zuge Ihrer SEA-Maßnahmen müssen Sie bei Google auch die Clickrate verbessern. Sie sagt etwas über die Wahrscheinlichkeit aus, ob Ihre Anzeigen angeklickt werden oder nicht. Ist die Clickrate bei Google verbesserungswürdig, können Sie zum Beispiel die Anzeigentexte editieren. Gestalten Sie Ihr Angebot attraktiver.

Die Details der Anzeige bei Google sollten mit den Keywords harmonieren. Stellen Sie spezielle Vorteile Ihrer Dienstleistungen oder Produkte heraus. Probieren Sie außerdem unterschiedliche CTAs, die direkten Bezug auf die Landingpage nehmen, um Ihre SEA-Maßnahmen zu verbessern. Fordern Sie die User auf, sich Ihr Sortiment anzuschauen oder aus dem Angebot etwas herauszusuchen und zu kaufen. Letztendlich sollten Sie spezifische Details in den Anzeigen bekannt geben.

Detaillierte Anzeigen können bei Google niedrige CTRs verursachen, andererseits in hohe Conversion-Rates münden. Deshalb ist hier wie immer die goldene Mitte zu finden.

Deshalb ist es wichtig, herauszufinden, was Ihre User bei Google suchen. Wer günstige Produkte kaufen möchte, reagiert vermutlich eher auf CTAs, die auf Gratis-Zugaben bei Bestellungen hinweisen, wer dagegen wert auf Qualität legt, der reagiert eher auf Hinweise wie „handgefertigt“.

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, welche Zielgruppe Sie durch Google Ads ansprechen möchten. Sobald Sie das genau wissen, können Sie Ihre SEA-Maßnahmen anpassen.

Mit Google Ads die Landingpage überarbeiten

Die User, die bei Google auf Ihre Website stoßen, reichen nicht aus. Sie müssen die Usererfahrung optimieren, die ihnen auf Ihrer Landingpage geboten wird. Sind sie unzureichend, können Sie bei Google wieder verschiedene Möglichkeiten nutzen, um sie zu verbessern.

Die Nutzer müssen in den Suchergebnissen bei Google finden, was sie suchen. Das steigert den Erfolg Ihrer SEA-Maßnahmen bei Google. Wenn sie nach etwas Bestimmtem suchen, muss die Landingpage genau mit diesen Produkten bestückt sein. Die SEA-Botschaft muss komplett einheitlich zu verstehen sein.

Wichtig ist, dass Ihre Seite bei Google das Sortiment und Handlungsaufforderungen wiedergibt. Sie können Ihre Seite auch prüfen, wenn Sie diese nicht selber erstellen. Das lohnt sich, um Ihre SEA-Maßnahmen noch verbessern zu können. Google Ads ist dabei behilflich.

Die Conversion-Rate ist oft ein Anhaltspunkt für die Usererfahrungen mit Ihrer Website bei Google. Sie hat keine Auswirkungen auf den Status der Seite, doch sie bietet Raum für Verbesserungen und Analysen. Im Rahmen Ihrer SEA-Maßnahmen bei Google sollten Sie die Website auch für mobile Geräte optimieren. Gerade dort ist eine simple Bedienung sehr wichtig. Google bietet die Möglichkeit, die Optimierung testen zu können. Hier stellen Sie fest, wie Ihre Website mit mobilen Geräten harmoniert.

Die Verkürzung der Ladezeit kann Ihre SEA-Maßnahmen bei Google unterstützen. Dauert sie zu lange, springen viele User wieder ab. Allerdings muss die Wortgruppe von Suchanfragen bei Google nicht komplett auf Ihrer Landingpage hinterlegt sein.

Wichtig ist nur, dass die User auf Ihre Seite das finden, wonach sie suchen. Dann haben Sie im Rahmen Ihrer SEA-Maßnahmen bei Google alles richtig gemacht.

Der Qualitätsfaktor bei Google im Hinblick auf andere Messwerte ist für Ihre SEA-Maßnahmen ebenfalls von Bedeutung. Schauen Sie sich diese in Ihrem Google-Konto an. Dazu zählen Engagement-Messwerte, Conversion-Rate oder Klickrate. Sie beeinflussen die Leistung ebenfalls und sind ein Indikator für den Verbesserungsbedarf unterschiedlicher Bereiche. Nutzen Sie Google Ads für Ihre SEA-Maßnahmen.

Beim Prüfen dieser Daten, gibt Google Ihnen Gelegenheit, den Qualitätsfaktor wie einen Filter zu nutzen. Dadurch stellen Sie fest, wo bei Ihren SEA-Maßnahmen Verbesserungspotenzial besteht. Werfen Sie einen Blick auf die stärksten Keywords und finden Sie durch den Qualitätsfaktor von Google heraus, welche Keywords helfen, Ihre SEA-Ziele zu erreichen.

Niedrige Qualitätsfaktoren helfen bei Google ebenfalls dabei, Probleme in Bezug auf die Klickrate, Anzeigenrelevanz und Nutzererfahrung zu definieren. Sind diese erst einmal lokalisiert, können Sie die Leistung mit Google Ads dauerhaft optimieren.

Der Qualitätsfaktor bei Google ist ein Tool, das Ihnen bei der Überprüfung der Anzeigenqualität im Gegensatz zu Mitbewerbern hilft. Die Berechnung erfolgt bei Google durch die Keywords. Maßgeblich ist dabei eine Skala zwischen 1 und 10. Ist der Qualitätsfaktor hoch, geht Google davon aus, dass die Anzeige und die Website für Nutzer auf der Suche nach bestimmten Keywords hilfreicher als die Seiten anderer.

Der Google-Qualitätsfaktor hilft Ihnen zu bestimmen, welche Details Sie bei Keywords, Anzeigen und Landingpages noch verbessern müssen, um mit SEA Ihre Ziele zu erreichen.

Was sollten Sie über den Google-Qualitätsfaktor noch wissen

Beim Google-Qualitätsfaktor handelt es sich nicht um eine Leistungskennzahl. Er braucht nicht verbessert oder an Daten angepasst werden. Der Google-Qualitätsfaktor ist für die Auktionen bei Google nicht von Bedeutung. Er wird lediglich zur Analyse genutzt, die Ihnen dabei hilft, Ihre Anzeigen zu verbessern.

Wie wird der Google-Qualitätsfaktor berechnet?

Wichtig für die Ermittlung des Google-Qualitätsfaktors sind drei Faktoren. Das ist die voraussichtliche Klickrate. Sie gibt Auskunft darüber, wie wahrscheinlich User Ihre Google-Anzeigen anklicken. Die Anzeigenrelevanz erklärt, wie gut Ihre Anzeige zu den Suchanfragen der User passt.

Die Usererfahrung mit Ihrer Website sagt aus, wie hilfreich und relevant diese für User ist, die sich Ihre Google-Anzeigen anklicken.

Jeder Bereich erhält von Google einen bestimmten Status von „Überdurchschnittlich“ über „Durchschnittlich“ bis hin zu „Unterdurchschnittlich“. Die Bewertung erfolgt auf der Basis von Vergleichen mit Konkurrenten, deren Anzeigen in den letzten 90 Tagen auf der Grundlage derselben Keywords in den Google-Suchergebnissen aufgerufen wurden.

Ist der Status in einem dieser Bereiche von Google als „Unterdurchschnittlich“ oder „Durchschnittlich“ angegeben worden, besteht möglicherweise Verbesserungsbedarf.

Der Google-Qualitätsfaktor wird auf der Grundlage der vorhandenen Impressionen bei der Keywordsuche erstellt. Werden Keyword-Optionen geändert, hat das keine Auswirkung auf den Google-Qualitätsfaktor. Befindet sich in der Spalte Google-Qualitätsfaktor ein Strich, reichen die Suchanfragen nicht aus, die den Keywords genau entsprechen. Daher kann kein Google-Qualitätsfaktor erstellt werden.

Gewisse Faktoren, welche Einfluss auf die Anzeigenqualität bei Google nehmen, können möglicherweise nicht bei der Ermittlung des Google-Qualitätsfaktors einbezogen werden. Das sind Nutzerstandort, Anzeigenerweiterung, genutzte Geräte und die Tageszeit.

Details aus den unterschiedlichen Google-Crawlern können Sie nutzen, um die Anzeigenqualität zu bewerten. Sie werden zum Teil des Google-Qualitätsfaktors.

Den Google-Qualitätsfaktor können Sie aufrufen, indem Sie sich beim Google-Ads-Konto anmelden. Wählen Sie links „Keywords“ aus und klicken Sie in der Tabelle auf das Symbol des Google Ads-Spaltensymbols. Jetzt können Sie den Google-Qualitätsfaktor öffnen. Sobald der derzeitige Google-Qualitätsfaktor anschauen möchten, fügen Sie Spalten wie Google-Qualitätsfaktor, erwartete CTR, Nutzererfahrung oder Anzeigenrelevanz hinzu.

Möchten Sie sich ältere Google-Qualitätsfaktoren für gewisse Zeiträume anschauen, wählen Sie Messwerte aus wie Verlauf Google-Qualitätsfaktor, Verlauf Nutzererfahrung, Verlauf erwartete CTR und Verlauf Anzeigenrelevanz.

Selektieren können Sie nach Tag, um zu erfahren, welche Verbesserung des Google Qualitätsfaktors am Tag stattfand.

Die Anzeigenqualität bei Google

Die Anzeigenqualität bei Google basiert auf User-Einschätzungen ihrer Suchanfragen. Dazu verwendet Google unterschiedliche Fakten wie Relevanz der Anzeigentexte für Suchanfragen. Zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Anzeigen angeklickt werden und die Usererfahrung.

Höhere Qualität sorgt meist zu gesteigerter Leistung und optimierten Anzeigenpositionen bei geringeren Kosten. Die Anzeigenqualität bei Google hängt mit den Suchanfragen zusammen.

Wie wirkt sich die Anzeigenqualität bei Google aus?

Anzeigen müssen bei Google gewissen Qualitätsanforderungen entsprechen. Sonst liefert Google sie nicht aus. Möchten Sie den Grund dafür wissen, nutzen Sie die Keyword-Diagnose von Google. Im oberen Bereich der Google-Suchergebnisse befinden sich hochwertige Anzeigen. Daher ist für Google die Anzeigenqualität wichtig, wenn der Rang festgelegt wird.

Gewisse Anzeigenerweiterungen zeigt Google nur über den Suchergebnissen an. Diese müssen hohe Qualitätsstandards erfüllen. Dabei gilt, dass hochwertige Anzeigen bei Google nicht so teuer pro Klick sind wie Anzeigen, deren Qualität geringer ist. Es ist möglich, dass die Kosten für minderwertige Anzeigen ähnlich wie für den maximalen CPC sind. Auch bei wenigen Mitbewerbern in Bezug auf die Suchbegriffe. Liefert Google die Anzeigen aus, zahlen Sie nicht für die Anzeigenqualität. Google begrenzt den Preis durch das maximale Gebot. Eine Ausnahme bildet die Verwendung automatischer Gebotseinstellungen bei Google.

Anzeigen und Landingpages in hoher Qualität haben bei Google in der Regel hochwertige Klicks und Conversions zur Folge.

Ihre Gebote beeinflussen den Anzeigenrang, jedoch nicht die Anzeigenqualität bei Google. Kommt es zur Verschiebung von Anzeigengruppen inklusive sämtlicher Anzeigen und Keywords in andere Konten oder Kampagnen, wird die Anzeigenqualität bei Google nicht beeinflusst. Die Häufigkeit der Anzeigenauslieferung bei Google wird von Ihrem Budget, den Geboten und der Konkurrenz in Bezug auf die Keywords beeinflusst. Die Anzeigenqualität bleibt bei Google davon unberührt.

Wie viele erfasste Conversions es bei Google Ads gibt, wirkt sich auch nicht auf die Anzeigenqualität aus.