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Google Ads Preise

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Google Ads Preise: Was kosten Anzeigen bei Google?

Die Frage nach dem Werbenetzwerk von Google und seiner Preisgestaltung ist bei neuen Inserenten allgegenwärtig. Wenn Sie eine Werbeinvestition tätigen und diese intelligent aufteilen möchten, ist es legitim, sich die Frage nach den Google Ads Preisen zu stellen. Mit diesem Wissen können Sie ein optimales Budget festlegen und anschließend die Rentabilität der Investition exakt berechnen.

Google Ads hat ein sehr komplexes Geschäftsmodell, das Ihnen die AdPoint in diesem Artikel gern erläutern möchte.

Wie funktioniert die bezahlte Suche bei Google?

Schauen wir uns zuerst die allgemeine Funktionsweise der bezahlten Suche bei Google an: Geld im Werbenetzwerk von Google auszugeben, bietet Ihnen die Möglichkeit:

  • in den Suchergebnissen bevorzugt zu erscheinen
  • in Videos auf YouTube angezeigt zu werden
  • Ihre Anzeigen auf den Partner-Werbeflächen von Google zu schalten

Die Kosten für Google Ads, die Sie wahrscheinlich noch als Google Adwords kennen, hängen von mehreren Faktoren ab.

Google Ads arbeitet mit einem Gebotssystem, das mit der Überprüfung der Relevanz und Qualität der Anzeigen gekoppelt ist.

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Die grundlegende Funktionsweise des Modells der bezahlten Suche von Google

Die Suchmaschine von Google berücksichtigt die Erfahrungen der Nutzer und gibt Ihnen als Werbekunde die Möglichkeit, mit Ihren Anzeigen günstig platziert zu werden. Das könnte wie folgt ablaufen:

  1.  Der Nutzer führt eine Suche im Netz durch.
  2.  Ihre Anzeigen werden sortiert.
  3.  Ihre relevanten Anzeigen werden ausgewählt und angezeigt.
  4.  Ihre Anzeigen werden eingestuft.

Voraussetzung ist, dass Sie die vorgegebenen Kriterien erfüllen und im Vergleich zur Konkurrenz ausreichend Geld ausgeben oder auf Top-Qualität und Relevanz achten.

Innerhalb des Suchnetzwerks sind Schlüsselwörter (Keywords) von zentraler Bedeutung für den Betrieb des Anzeigennetzwerks.

Nehmen Sie Schlüsselwörter in Ihre Kampagnen auf, die Sie für Ihr Unternehmen als relevant erachten.

Viele Tools ermöglichen Ihnen eine umfassende Keywordrecherche und helfen Ihnen dabei, die optimalen Schlüsselwörter herauszufiltern. Sind Sie unschlüssig? Sprechen Sie uns gern an: Gemeinsam finden wir Ihre perfekten Keywords!

Im zweiten Schritt erstellen Sie Anzeigen sowie Gruppen und legen Sie Gebote fest. Wenn ein Nutzer einen Suchbegriff eingibt, der zur Ihrer Google Ads Kampagne passt, wird Ihre Anzeige auf der Google Suchergebnisseite (SERP) angezeigt.

Klickt der Nutzer auf die Anzeige, wird Ihnen der Klick in Rechnung gestellt und der Nutzer auf die der Anzeige entsprechende Webseite weitergeleitet. Das Modell hier entspricht dem Cost-per-Click-Modell (CPC): Die Abrechnung hängt von der Anzahl der Klicks und deren Kosten ab.

Die Anzeige definiert ein Budget, das Google entsprechend den Möglichkeiten in seinem Netzwerk und der Konkurrenz ausgibt.

Die durchschnittlichen Kosten pro Klick in Google Ads liegen zwischen 1 und 2 Euro im Suchnetzwerk und der durchschnittliche CPC im Display-Netzwerk liegt im Allgemeinen unter 1 Euro.

Es gibt einige besonders teure Keywords in Google Ads, bei denen die Preise pro Klick auf 50 Euro oder mehr steigen können.

Die hohen Preise sind oft das Ergebnis wettbewerbsintensiver Suchbegriffe, z. B. aus den Bereichen Recht, Banken und Versicherungen.

Sind Unternehmen mit einem großen Budget deshalb im Vorteil?

Ein großes Budget kann ein Pluspunkt sein. Doch es gibt weitere Faktoren, die die Leistung einer Kampagne bestimmen, z. B.

  • Relevanz
  • eine besonders feine und genaue Gliederung Ihrer Kampagne
  • Klickrate
  • Qualität Ihrer Anzeige und Ihrer Website
  • Aufbau und Struktur Ihrer Website (Stichwort Benutzerfreundlichkeit)
  • und viele andere Dinge

Es ist also absolut möglich, sich auch mit kleineren Ausgaben von der Konkurrenz abzuheben.

Auktionen auf Google Ads

Wenn ein Nutzer eine Anfrage im Google Suchnetzwerk stellt, zeigt das Werbenetzwerk eine Liste von Webseiten an.

Nehmen wir ein konkretes Beispiel aus dem Bereich der Versicherungen mit der Abfrage: Kfz-Versicherung.

Wie Sie in der Abbildung unten sehen können, haben wir eine Anfrage zum Keyword gestellt, woraufhin Google uns eine Liste von Webseiten und vor allem Google Ads Anzeigen anbietet. Diese Anzeigen erscheinen bevorzugt im Netzwerk und sind gut platziert.

Die Webseiten, die oben auf der Seite und an erster Stelle in den Suchergebnissen erscheinen, generieren in der Regel den meisten Traffic.

Wenn Sie in den Suchergebnissen nach unten gehen, landen Sie bei den sogenannten organischen Suchergebnissen. Das bedeutet, dass diese Webseiten nicht das bezahlte Suchsystem von Google verwenden, sondern Optimierungen für die natürliche Suche (SEO) vornehmen.

Möchten Sie mehr zur Suchmaschinenoptimierungen: SEO erfahren?

Google Ads Ranking

Das Ranking in den Suchergebnissen ist eine Kombination aus dem Höchstgebot und der Qualitätsbewertung (der Relevanz der Anzeige).

Hier ist die Formel, die das Ranking in den Suchergebnissen bestimmt:

AD RANK = Gebot x Quality Score

Das Ranking in den Suchergebnissen ist die Kombination aus dem wettbewerbsfähigsten Gebot multipliziert mit der Qualitätsbewertung.

Wie Google das Ranking in den Suchergebnissen bestimmt

Wenn ein Nutzer eine Anfrage auf Google stellt, vergleichen die Algorithmen der Suchmaschine verschiedene Inserenten (darunter eventuell auch Ihre Anzeige) in Echtzeit, um ein Ranking in den SERPs zu erstellen.

Die Gebotsstrategie mit dem Höchstgebot, das ein Werbekunde zahlen kann, sowie die Qualität der Anzeigen, die Landingpage und die Klickrate werden beim Ranking berücksichtigt.

Die erste Position wird daher oft von Werbetreibenden eingenommen, die Anzeigen mit hohem Mehrwert für Internetnutzer anbieten.

Es ist sinnvoll, Ihre Anzeigenstrategie daraufhin zu optimieren. Wir von der AdPoint helfen Ihnen gern mit einer Strategieberatung dabei. Erstellen Sie strategisch perfekte Kampagnen mit maximaler Konversionsrate.

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Google Ads Budget einrichten

Es gibt verschiedene Arten von Budgets, die Sie im Rahmen von Google Ads einrichten können. Das Erste davon ist das Testbudget.

Mit dem Testbudget können Sie sich Zugang zum Markt verschaffen und sich einen genaueren Überblick über die Konkurrenz und die Kosten der Schlüsselwörter verschaffen.

Die in Google Ads integrierten Tools bieten Ihnen einen allgemeinen Überblick über die Kosten. Ein umfassender Test mit einem kleinen Budget ist ein zusätzlicher Weg, um aktuelle Daten zu erhalten.

Das Zweite, das Kreativbudget, das Sie berücksichtigen sollten, ist die Gestaltung Ihrer Medien. Während die Einrichtung Ihres Google Werbekontos kostenlos ist, ist die Erstellung der Landingpage und der Anzeigen essenziell und erfordert technisches Wissen.

Vielleicht möchten Sie mit einer Agentur zusammenarbeiten und die gebündelte Fachkompetenz zu Ihrem Vorteil nutzen.

Es ist sinnvoll, eine Bestandsaufnahme der Ressourcen zu machen, die Ihnen in Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen. Wenn Sie über die entsprechenden Fähigkeiten oder Ressourcen und Zeit verfügen, können Sie diese Arbeit selbst übernehmen. Ansonsten können Sie auch diese Arbeiten auslagern.

Das dritte zu erstellende Budget ist der Betrag, den Sie über einen bestimmten Zeitraum investieren möchten. Google Ads arbeitet mit täglichen Ausgaben. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass Ihr neues Konto Zeit braucht, um sich unter den bereits vorhandenen Anzeigenkunden zu etablieren.

Ihr Kampagnenbudget, das sich an Ihr Test- und Kreativbudget anschließt, sollte den Zielen entsprechen, die Sie sich selbst gesetzt haben.

Denken Sie daran, dass je nach Ihren Zielen die Rendite nicht unbedingt finanzieller Natur sein muss. Wenn Sie sich dazu entschließen, ein Werbebudget für die Gewinnung neuer Kunden einzurichten, dann wird das Verhältnis zwischen den Investitionen und dem Ertrag greifbar und messbar sein.

Wenn Sie sich entscheiden, zu investieren, um den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu erhöhen oder eine Veranstaltung bewerben möchten, kommt das Geld, das Sie für Werbung ausgeben, nicht sofort zu Ihnen zurück.

E-Commerce-Seiten hingegen können ihre Umsätze leichter mit den Investitionen in Google Ads vergleichen. Anhand der Anzahl der Klicks auf die Anzeigen und der Besuche auf den Verkaufsseiten durch die Anzeigen können Sie das Verhältnis erkennen.

Investieren Sie intelligent und bleiben Sie geduldig, aber behalten Sie die Ergebnisse stets im Blick!

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Google Ads Preise: Cost-per-Click - variable Kosten

Die Kosten pro Klick können sehr unterschiedlich sein und es spielen viele Faktoren eine Rolle. Die Festlegung eines maximalen CPC-Gebots gibt Ihnen die Möglichkeit, das Gebot für ein oder mehrere Keywords zu begrenzen.

Je größer die Konkurrenz, desto höher können die Kosten pro Klick sein. Bieten Sie dem User allerdings ein relevantes Ergebnis und befriedigen Sie seine Suchanfrage, können Sie auch mit einem niedrigeren Gebot im Vorteil sein.

Der Google Keyword-Planer liefert Ihnen für jeden Suchbegriff nützliche Informationen wie: Suchvolumen, Wettbewerbsniveau und ein vorgeschlagenes Gebot.

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Ein Klick ist keine Garantie für einen Verkauf

Vergessen Sie nicht, dass ein Klick niemals ein Garant für einen Verkauf ist. Wenn sich aber ein Nutzer entscheidet, auf eine Ihrer Anzeigen zu klicken, macht er bereits einen positiven Schritt in Ihre Richtung.

Ein funktionierender Konversionstrichter (Conversion Funnel) gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Besucher zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen.

Wenn Sie eine Google Ads Kampagne einrichten möchten, stehen wir von der AdPoint Ihnen mit unserem Know-how gerne zur Seite. Wir berücksichtigen alle Parameter, die für den Erfolg der Kampagne verantwortlich sind. Denn gerade am Anfang kann die Struktur und Preisgestaltung von Google sehr umfangreich scheinen.

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Wie viel kostet das Google Display-Netzwerk?

Im ersten Teil unseres Artikels haben wir Ihnen die Kosten und nützlichen Informationen einer Kampagne im Suchnetzwerk näher gebracht. Lassen Sie uns nun einen Blick auf das Display-Netzwerk von Google und sein Geschäftsmodell werfen.

Während das Suchnetzwerk hauptsächlich nach dem CPC-Modell (Cost-per-Click) arbeitet, bietet das Display-Netzwerk andere Modelle wie CPM (Cost-per-1000-Impressions), CPA (Cost-per-Action).

Display-Werbung ist eine weitere Möglichkeit, im Google Netzwerk zu werben. Das GDN (Google Display-Netzwerk) bietet ausgewählte Flächen auf Partnerseiten oder im sozialen Videonetzwerk YouTube.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht mit Ihrer Seite selbst Teil des Google Displaynetzwerks zu werden? Bieten Sie mit Ihrer Website Anzeigen von Google eine virtuelle Plattform und verdienen Sie mit Google Ads Geld.

Die 4 Haupttypen von Anzeigen im Google Display-Netzwerk

 

  • Textanzeigen auf Websites
  • Bildliche Anzeigen auf Websites
  • Videoanzeigen auf Websites
  • Mobile Anzeigen auf Websites

Bei CPM (Cost-per-1000-Impressions) zahlen Sie als Inserent, wenn ein Nutzer die Anzeige sieht, und das Geschäftsmodell wird pro tausend Impressionen berechnet.

Diese Strategie wird häufig zur Markenbekanntheit und zur Steigerung der Sichtbarkeit verwendet.

Ein Werbeplatz im Display-Netzwerk, z. B. eine Webseite, die nach einem CPM-Modell mit Kosten von 3 € abrechnet, erhält diesen Betrag bei 1000 Aufrufen der Anzeige durch Besucher.

CPC (Cost-per-Click) ist der Betrag, den Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeige aufwenden müssen.

CPA (Cost-per-Action) – diese Art ist an die Leistung gekoppelt und wird nach den Ergebnissen einer bestimmten Aktion des Internetnutzers abgerechnet.

Das Prinzip des Google Gebotsverfahrens

Sie geben den maximalen Preis an, den Sie bereits sind pro Klick auf Ihre Anzeige zu zahlen. Google analysiert nun jedes Mal, wenn eine Anzeige geschaltet wird, alle Gebote unter Berücksichtigung zweier Faktoren:

  1. Die Relevanz: Der Nutzer soll schließlich nur die besten und relevantesten Anzeigen sehen.
  2. Die Qualität: Die besten Anzeigen und Gebote werden miteinander verglichen.

Das bedeutet, dass es immer unterschiedliche Ergebnisse gibt, je nach Wettbewerb und Anzeigen zum Zeitpunkt der Suche durch den Internetnutzer.

Um eine hohe Sichtbarkeit zu gewährleisten, sind Relevanz, Qualität und Budget die drei wichtigsten Faktoren.

Relevanz

Ohne auf die Details der Qualitätsbewertung einzugehen, ist Relevanz ein wirklich wichtiger Faktor in der Google Werbung. Relevante Anzeigen zu schalten bedeutet, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten.

Wenn Sie Ihre Anzeigen auf ein bestimmtes Keyword schalten, stellen Sie sicher, dass es mit der Suchabsicht der Nutzer übereinstimmt.

Je präziser Sie die Suchanfrage befriedigen, desto mehr wird Google Ihnen erlauben, zu niedrigeren Kosten in ihrem Netzwerk zu werben.

Die Landingpage sollte perfekt zu Ihrer Anzeige und zur Suchabsicht der Nutzer passen. Versuchen Sie nicht, das System zu betrügen oder zu umgehen. Die Algorithmen der beliebtesten Suchmaschine der Welt sind Ihnen immer einen Schritt voraus.

Wenn der Nutzer auf eine Ihrer Anzeigen klickt, erwartet er, dass seine Anfrage präzise und schlüssig beantwortet wird.

Arbeiten Sie allein oder lieber mit einer Agentur?

Wenn Sie sich entschließen, in Google Ads zu investieren, fragen Sie sich wahrscheinlich:

Soll ich das Anzeigenkonto selbst einrichten und verwalten oder lieber einer Google Partneragentur vertrauen, die über die nötige Erfahrung verfügt, um Ihre Kampagnen erfolgreich zu gestalten?

Haben Sie bereits umfassende Erfahrung im digitalen Marketing, dann ist das Prinzip der erfolgreichen Kampagne mit dem effektiven Werbebudget für Sie kein Hexenwerk.

Wenn Sie noch nie eine Google Ads Kampagne verwaltet haben, lohnt es sich, mit einer spezialisierten Agentur zusammenzuarbeiten.

Kommen Sie zur AdPoint und profitieren Sie von unserem kostenlosen SEA-Check.

AdPoint ist Google Premier Partner und zertifizierte Google Ads Agentur. In einer für Sie kostenfreien Überprüfung Ihres SEA-Plans sehen wir uns die Strategie, die Kennzahlen und die Performance Ihrer Google Ads an.

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Strategie

Budget, Zeitplaner, Einstellungen bei den Kampagnen und Geotargeting

Kennzahlen

Klicks, ROA, Kosten und Conversions

Performance

Gebote, Anzeigentexte und – erweiterungen, Zielseiten, Conversiontracking und weitere Qualitätsfaktoren

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