Was ist des Cost per Lead? Kernproblem bei Cost per Lead
Cost per Lead ist ein Abrechnungsmodell. Gleichzeitig ist es auch eine Kennzahl, die Ihnen zeigt, wie effizient Ihr eingesetztes Werbebudget arbeitet.
Nehmen wir ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Schlüsseldienst mit Service für Sicherheitstechnik. Weil Sie einen mobilen Service anbieten, haben Sie kein Point of Sale. Menschen aus Ihrer Stadt oder Umgebung kennen Sie nicht durch Vorbeifahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass im Ernstfall jemand auf Sie zukommt, geht gegen null. Auch jemand, der sich ein Sicherheitsschloss einbauen lassen möchte, wird Sie schwer im Internet finden.
Da Sie noch sehr wenig Geld mit Ihrer Selbstständigkeit verdienen, können Sie nicht viel Geld in Werbung investieren, schon gar nicht im Voraus.
Jetzt hören Sie von AdWords Werbung und finden bei Google heraus, dass Sie sich umsonst anmelden können und nur dann zahlen müssen, wenn es tatsächlich zu einer Aktion von Seiten eines Kunden kommt.
Ihnen ist nicht klar, welche Aktion gemeint ist und was Sie eigentlich wollen. Verkaufen oder beraten? Im Notfall gefunden werden? Wer sind Ihre Kunden und wo erreichen Sie diese.
Leider können Sie ohne diese Kenntnisse keine gewinnbringende Werbekampagne starten.
Im schlimmsten Fall ergeht es Ihnen wie Herrn Muser, einem selbstständigen Maler. Er hat nicht eingegrenzt wer seine Werbung wie sehen soll. Er hat Google überlassen, wo ein Banner auftaucht und aktuellen Videocontent hat er ebenfalls nicht gehabt. Er entschied sich für das Abrechnungsmodell Cost per Klick.
So haben zwar viele Menschen auf die Werbung geklickt, jedoch nie eine Aktion darauffolgen lassen. Weil er dachte, dass ein Klick reicht, um Kunden zu gewinnen.
Fazit: Maler Muser musste viel Geld bezahlen, hat durch diesen Einsatz aber nichts verdient.
Vermeiden Sie diesen und andere Fehler, indem Sie sich an Fachleute wenden.