So nutzen Sie Google Ads richtig für sich

Wissen 20. Januar 2023

So nutzen Sie Google Ads richtig für sich

Für jedes Unternehmen ist das Marketing eine Notwendigkeit: Ein Unternehmen ohne Online-Marketing zu führen, ist wie ein Blinzeln im Dunkeln. Wenn die Menschen (und Kunden) nicht wissen, dass es Sie gibt, kommen Sie nicht weiter. Google Werbung ist eines der wichtigsten Instrumente mit dem größten Erfolgshebel, wenn Sie wissen, wie Sie Google Ads richtig für sich nutzen.

So beginnen Sie mit Google Ads – Erstellen Sie Ihre erste Kampagne:

  1. Erstellen Sie ein Google Ads-Konto.
  2. Melden Sie sich bei Ihrem Konto an.
  3. Klicken Sie auf „Kampagne“ und auf die Schaltfläche „+“.
  4. Wählen Sie „Neue Kampagne“ aus.
  5. Definieren Sie die Ziele und andere Parameter für Ihre Kampagne.
  6. Legen Sie ein Budget fest.

Klingt zu einfach? Wie Sie vielleicht schon ahnen, ist es das nicht und wir haben nur an der Oberfläche gekratzt. Lassen Sie uns in diesem Artikel die verrückte und sich ständig ändernde Welt von Google Ads etwas genauer betrachten.

5 Gründe, warum Sie Google Ads nutzen sollten

  1. Nur Pay-per-Click: Bei Google Ads zahlen Sie lediglich, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Es ist jedoch notwendig zu betonen, dass nur weil jemand auf die Anzeige klickt, dies noch keine Garantie dafür ist, dass er zu einem Kunden wird. Es ist essenziell, an der Conversion-Optimierung zu arbeiten und bei den richtigen Keywords sichtbar zu sein.
  2. Schneller Start: Im Gegensatz zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Sie mit Google Ads schnell Ergebnisse erzielen. Sie können noch am selben Tag bei Google auftauchen! Es dauert jedoch einige Wochen, um die Kampagne so zu optimieren, dass sie einen guten ROI erzielt.
  3. Sie werden bei Google ganz oben angezeigt: Google tut alles, damit mehr Menschen auf Google-Anzeigen klicken. Bei einigen Suchanfragen machen Anzeigen einen großen Teil der Klicks aus. An der Spitze gesehen zu werden, ist aber nicht immer das Beste. In vielen Fällen ist es idealer auf Position 2 oder 3 zu erscheinen, da dies kostengünstiger ist und Ihr Werbebudget für viele weitere Klicks eingesetzt werden kann.
  4. Sehr detaillierte Statistiken: Ein großer Vorteil von Google Ads ist, dass Sie so gut wie alles analysieren können. Das macht es einfach, Ihre Anzeigengruppen für die richtigen Suchbegriffe zu optimieren, die zu einem positiven Kundenerlebnis und Ihrem Umsatz führen.
  5. Jedes Budget: Es gibt keine Grenzen, wie viel oder wie wenig Sie werben können. Ob Sie nun 50 Euro oder 100.000 Euro pro Monat ausgeben wollen, Sie entscheiden über Ihr Werbebudget.

Die AdPoint empfiehlt Ihnen, das Werbebudget anhand einer soliden Google-Ads-Strategie zu definieren und regelmäßiges Monitoring einzusetzen, um Verluste oder Gewinne schnell zu erkennen. Experte in der Suchmaschinenwerbung Felix Wenzel empfiehlt außerdem nachfolgende 10 Schritte, um mit Google Werbung wirklich erfolgreich zu sein.

Der Experte empfiehlt: 10 Punkte für erfolgreiche Google Ads

  1. Die passende Google Ads Strategie finden

Zu Beginn der Google Ads Werbemaßnahmen ist es wichtig, dass Sie sich überlegen, was Sie für ein Ziel verfolgen. Das Ziel definiert die Google Ads Strategie! Im Vorfeld ist es essenziell, dass Sie sich darüber Gedanken machen, was Sie mit Google Werbung erreichen möchten und daraus eine passende und erfolgreiche Strategie erstellen.

  1. Mit Google Ads den Sales Funnel füllen

Sie haben die Möglichkeit, mit Google Ads einer Customer Journey in verschiedenen Instanzen beizutreten und diese aktiv zu beeinflussen. Ihr Gesamtmarketing sollte berücksichtigen, an welcher Stelle, mit welcher Kommunikation und welcher Anzeigengruppe Sie für potenzielle Kunden präsent sein möchten. Die Werbeaktivitäten innerhalb des Sales Funnels müssen zu Ihrem Ziel passen:

  • Wo möchte ich ansetzen?     
  • Wie möchte ich den Nutzer wirklich erreichen?

 

  1. Welche Kampagnen-Typen sind für mich relevant?

Wenn Sie etwa einen Onlineshop haben, dann ist es ziemlich „einfach“, welcher Kampagnen-Typ für Sie der Richtige ist: Die Textanzeigen, also die klassischen Google Ads, sind in jedem Fall eine sinnvolle Möglichkeit zu beginnen. Nutzen Sie zusätzlich die Shopping Anzeigen: Präsentieren Sie Ihre Produkte bildlich mit der Angabe eines Preises, wenn ein Nutzer relevante Suchanfragen im Kontext Ihres Produktes sucht. Der große Vorteil der Shopping Ads ist, dass der Nutzer im Vorfeld genau sieht, was das für ein Produkt ist und wie viel es kostet. Er hat die Möglichkeit, sich im Vorfeld zu entscheiden, bevor er klickt und dieser Klick für Sie Kosten verursacht. Weitere Möglichkeiten als Online-Shop sind Video-Anzeigen oder Bannerwerbung.

  1. Wie sieht die perfekte Google-Ads Konto Struktur aus?

Es gibt nicht “die eine perfekte Kontostruktur” für Ihr Google Ads Konto! Richten Sie Ihre Google Ads Konto Struktur entsprechend Ihren Zielen ein. Ihre SEA-Strategie kann Ihnen dabei helfen. Möchten Sie unterschiedliche Budgets und geografische Aspekte einstellen, dann sollten Sie Ihre Kontostruktur dementsprechend aufbauen. Jedes Google Ads Konto wird unterschiedlich aufgebaut, denn nicht jedes Unternehmen hat die gleichen Vorgehensweisen und Ziele.

  1. Qualitative statt quantitative Keywords

Es geht bei Google Ads nicht mehr darum, einfach nur quantitative Reichweite zu bekommen, sondern wirklich Qualität zu erreichen. SEA-Experte Felix Wenzel hat in seiner Google Ads Agentur einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Er sagt dazu: “Für unsere Kunden möchten wir die bestmöglichen Suchanfragen erzielen, die sich in der Wirtschaftlichkeit rechnen. Wenn man als Unternehmen wirklich maximale Reichweite erzielen möchte, dann sollte man auch bereit sein, größere Streuverluste in Kauf zu nehmen.”

Ist das Werbebudget strenger limitiert, dann müssen die Streuverluste ebenso streng limitiert werden. In einem Erstgespräch mit einem Google Ads Profi können Sie klären, was Sie erreichen wollen und sich bei Ihrer Google Ads Strategie optimal unterstützen lassen. In den meisten Fällen hat die Qualität obere Priorität und deswegen bevorzugt die AdPoint qualitative statt quantitative Keywords!

  1. Targeting: Wie erreiche ich meine Zielgruppe?

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Zielgruppe anzusprechen. In der Google Suche dreht sich alles um die Suchbegriffe (die Keywords), mit denen Sie die Nutzer erreichen können. Wenn Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, dann wissen Sie, wonach diese sucht.

Als Beispiel nehmen wir: PC kaufen. Die Suchanfrage hat die Suchintention, dass der Nutzer etwas kaufen möchte, und zwar einen PC. Das heißt, wenn ich PCs verkaufe, ist das meine Zielgruppe, unabhängig welcher Altersgruppe oder welchen Geschlechts. Ein nicht beeinflussbarer Streuverlust muss einkalkuliert werden, wenn etwa der Nutzer nur recherchieren und Preise vergleichen möchte. In der Google Suche konzentrieren Sie sich in diesem Fall nicht auf die Zielgruppe in Form von Demografie und Psychografie, sondern auf die Basis der Suchanfragen.

Wechseln wir ins Google Displaynetzwerk, stehen die Suchanfragen nicht mehr im Fokus. Die Nutzer “surfen” frei durchs Internet und lassen sich inspirieren, etwa auf YouTube: Sie stellen keine konkreten Suchanfragen. Hier rückt das Thema Demografie und Psychografie in den Vordergrund. Sie können Ihre Nutzer konkret aussuchen, wobei Ihnen eine detaillierte Zielgruppenanalyse hilft. Am Ende des Tages zählt immer die Frage: Wo hat man die meiste Performance? Vielleicht finden Sie nicht sofort Ihre ideale Zielgruppe und müssen etwas herumprobieren. Google Ads Experte Felix Wenzel meint: “Wenn man den kleinen Zeh nicht ins kalte Wasser steckt, weiß man nicht, wie die Performance hätte sein können.”

  1. Aussagekräftige Anzeigentexte

Textanzeigen sind ein Werbemittel, das viele unterschätzen. Für aussagekräftige Anzeigentexte setzen wir uns in der AdPoint mit jedem Unternehmen und seinen Produkten oder Dienstleistungen detailliert auseinander. Eine Google Textanzeige oder Banner Anzeige ist      das Erste, was der Nutzer von Ihrem Unternehmen sieht. Als erfolgreicher Werbetreibender muss man in der Lage sein, die Alleinstellungsmerkmale (USPs) deutlich hervorzuheben:

  • Warum sollte der Nutzer jetzt auf Ihre Anzeige klicken?
  • Was erwartet ihn/sie?
  • Was hat er/sie für einen Vorteil?

Wenn man die Vorteile kurz und prägnant im Anzeigentext herausstellt, wird man sich gegenüber dem Wettbewerb abheben. Aussagekräftige Anzeigen zu erstellen und auszuspielen, bringt Sie eine Nasenlänge vor Ihre Konkurrenten! Wenn ich jetzt als Beispiel ein B2B Unternehmen bin, aber Produkte verkaufe, die auch im normalen B2C Markt angeboten werden, wie etwa Sicherheitsschuhe, biete ich keinen Vorteil. Wenn ich in meinen Anzeigentexten ganz klar herausstelle, dass ich ein Großhandel und nur im B2B Bereich Profi bin, dann sichere ich mir einen Vorsprung.

  1. Was man nicht messen kann, kann man nicht optimieren

… Ein Lieblingszitat von SEA Profi Wenzel. In der Google-Ads-Agentur AdPoint vertraut man nur dem Bauchgefühl, wenn es in Zahlen gemessen werden kann. Jahrelange Erfahrung ist wertvoll, aber Erfolge müssen messbar sein.

  • Wie viel Klicks habe ich erzeugt?
  • Wie viele Kosten sind entstanden?
  • Wie viel Umsatz hat die Google Anzeige gebracht?

Wenn das Verhältnis stimmt, dann wurden Erfahrung und Bauchgefühl bestätigt. Wenn aber die Wirtschaftlichkeit negativ ist, dann muss optimiert werden. Das heißt, wir müssen alles messen, damit wir danach analysieren und optimieren können. Das ist ein wesentlicher Bestandteil des Online-Marketings. Nutzen Sie Google Ads niemals ohne vernünftiges Tracking, wie etwa Google Analytics.

  1. Monitoring der Performance

Bei Google Ads gibt es viele KPIs, viele Kennzahlen, die wirklich wichtig sind: Klicks – Impressionen – CTA – CPC – Kosten – Conversion – Kosten pro Conversion. Als Google Ads Agentur geben wir dem Kunden ein Monitoring der Performance. Dabei versuchen wir, die Kennzahlen möglichst effizient aufzubereiten und eine einfache Darstellung zu erzeugen. Sofern interessant und relevant gehen wir gern auch in die Tiefe und nehmen unsere Kunden transparent und verständlich mit. 

Ein Standard Set, was man im Monitoring betrachten sollte, ist:

  • Impression
  • CTR
  • CPC
  • und Kosten

Wo gibt es extreme Einbrüche, auf die schnell reagiert werden sollte? Wenn wir die CTR Rate (Click-Through-Rate) betrachten: Das Verhältnis zwischen Klicks und Impression, dann ist das ein Wert, auf dem wir Optimierungen und Anpassungen aufbauen können. Wenn das Verhältnis höher ist, ist es besser. Wenn das Verhältnis niedrig ist, ist es schlechter. Dabei berücksichtigen wir, wie viel Prozent aller Klicks zu einer Conversion werden. So bekommen wir ein aussagekräftiges Gesamtbild über ein Monitoring der Performance im Hinblick auf Umsatz, Absatz und Wirtschaftlichkeit.

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  1. Möglichkeiten des Retargetings

Viele flexible Möglichkeiten des Retargetings können Sie ausschöpfen, um die Nutzer zu erreichen, die auf Ihrer Seite waren. Sprechen Sie mit Retargeting gezielt Nutzer an, die sich eine bestimmte Kategorieseite oder ein bestimmtes Produkt angeschaut haben.

Wählen Sie flexibel, welche Nutzer Sie erneut ansprechen möchten, die Möglichkeiten sind vielfältig. Einzige Voraussetzung: Der Nutzer hat die Cookies akzeptiert! Durch die Akzeptierung der Cookies werden diese entsprechend in den Browser des Nutzers gesetzt. Nur dadurch haben Sie die Möglichkeit, ihn/sie später noch mal zu erreichen.

 

Erfolgreiche Google Ads-Kampagnen: Die Umsetzung

Schalten Sie einzigartige Anzeigen für alle Keywords: Ein häufiger Fehler, den viele Leute machen, ist, dass sie viele Keywords haben, aber nur wenig Anzeigengruppen dazu erstellen. Einfach ausgedrückt: Sie benötigen eine Anzeige pro Keyword. Das sind eine Menge Anzeigen, lassen Sie sich unterstützen und nutzen Sie einen Automatismus. Eine Keywordrecherche bringt punktgenaue Ergebnisse für die Suchbegriffe Ihrer Zielgruppe.

Vermerken Sie negative Keywords: Verfolgen Sie alle Conversions und sehen Sie, welche Suchanfragen (Suchbegriffe) nicht konvertieren. Fügen Sie diese als negative Keywords hinzu. „Rosa Schuhe“ sind als Suchbegriff optimal, „billige rosa Schuhe“ aber nicht zu empfehlen. “Billige” wäre das Keyword, dass Sie in die negativen Suchbegriffe aufnehmen sollten.

Wählen Sie aus, wie Ihre Google-Anzeige aussehen soll: Einer der unterhaltsamsten Teile des Google-Ads-Prozesses ist die Entscheidung über das tatsächliche Aussehen und die Gestaltung der Anzeige. Denken Sie daran, dass der Anzeigentext bedeutungsvoll sein wird. Kennen, und schreiben Sie für, Ihre Zielgruppe. Experte Felix Wenzel sagt: “Die Gestaltung und Optimierung Ihrer Anzeigengruppe kann den Qualitätswert und somit die Platzierung wesentlich beeinflussen.”

Arbeiten im Google Ads Editor: Bei größeren Konten ist es nicht effizient, direkt in Google Ads zu arbeiten. Nutzen Sie den Google Ads Editor.

Die richtige Region anvisieren: Stellen Sie sicher, dass Sie nur in Deutschland sichtbar sind, wenn Sie in Deutschland vermarkten möchten. Wählen Sie bestimmte Sprachen, etwa wenn Sie Englisch sprechende Menschen ansprechen wollen, aber nicht die USA. Experte Felix Wenzel dazu: “Sehr viele Unternehmen vermarkten sich auf Märkten, auf denen sie keine Umsätze erzielen werden und verlieren so einen großen Teil ihres Budgets.” Wo sind Ihre potenziellen Kunden? Finden Sie heraus, auf welchen geografischen Standort Sie Ihre Anzeige ausrichten möchten.

Legen Sie Ihre Ziele fest: Immer wieder betonen wir diesen Punkt, weil er ein bedeutender Teil einer erfolgreichen Online-Marketing-Strategie ist. Wenn Sie bei Google Ads eine neue Kampagne starten, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ziele einzugeben. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, was Sie mit Ihrer Kampagne erreichen wollen. Je klarer Ihre Ziele sind, desto bessere Ergebnisse werden Sie erreichen.

Gut optimierte Landingpages: Ein weiterer großer Fehler ist es, Besucher auf die falschen Unterseiten oder die Startseite zu schicken, wo sie nicht konvertieren werden. Überlegen Sie, was der Besucher tun soll, nachdem er auf die Anzeige geklickt hat und stellen Sie sicher, dass es klare CTAs (Call To Actions) gibt.

Verfolgen Sie die Wettbewerber und erstellen Sie Auswertungen: AdPoint kann Sie dabei unterstützen, alle wichtigen Daten Ihrer Konkurrenten zu sammeln und Ihre Kampagnen entsprechend diesen Informationen zu optimieren. Bleiben Sie stets eine Nasenlänge voraus!

Entscheiden Sie sich für eine Zahlungsmethode: Wenn Sie mit der Gestaltung Ihrer Anzeige fertig sind, werden Sie aufgefordert, die Zahlungsoptionen, Ihre Zahlungsdaten und eventuelle Rabattcodes einzugeben. Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Sie können also Anpassungen vornehmen, während die Anzeige geschaltet ist, um zu sehen, welche Wirkung sie hat.

Bleiben Sie im Rahmen Ihres Budgets: Google Ads gibt Ihnen die Kontrolle über Ihr Budget. Sie sind auf keinen Mindestbetrag oder Verpflichtungszeitraum beschränkt. Sie können ganz einfach entscheiden, wie viel Sie pro Monat, pro Tag und pro Anzeige ausgeben möchten.

Machen Sie es selbst oder beauftragen Sie eine Google Ads-Agentur

Google Ads ist einfach zu bedienen und Kampagnen auf kleinerer Ebene können problemlos selbst verwaltet werden. Möchten Sie Google Werbung aber als Teil eines umfassenden Online-Marketings gewinnbringend einsetzen, kann Sie eine Agentur, die sich auf Google Ads spezialisiert hat, effektiver beraten.

Als Google Partner haben wir unsere Fühler immer in der sich irre schnell ändernden Welt von Google: Neue Innovationen können so zeitnah in Ihre Kampagnen fließen und diese wirtschaftlich optimieren.

Mögen Sie uns in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch Ihre Erwartungen in die Suchmaschinenwerbung mitteilen? Die AdPoint freut sich auf Sie.

Wir beantworten wichtige Fragen zu Google Ads

Wenn Sie mit Google Ads arbeiten, zahlen Sie pro Klick. Der Preis pro Klick (CPC) richtet sich unter anderem nach dem Grad des Wettbewerbs und der Qualitätsbewertung Ihrer Anzeigen     .

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Sie können die Kampagne selbst einrichten. Wenn Sie Ihr Werbebudget effizient einsetzen möchten, lohnt es sich, eine SEA-Agentur damit zu beauftragen. Google Ads wird von einer Vielzahl von Faktoren und einer Kombination aus Geboten, der Qualität der Anzeigen und der Click-Through-Rate bestimmt. Diese Faktoren intelligent zu verschmelzen ist eine Herausforderung und bedarf einiger Erfahrung.

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Wenn Sie bereits ein Konto haben, führt die AdPoint sehr gern eine Google Ads-Analyse durch, bei der wir herausfinden, wo die größten Optimierungsmöglichkeiten liegen.

Es reicht nicht aus, einmal eine Google Ads-Kampagne zu erstellen, damit Ihre Anzeigen langfristig erfolgreich sind. Der Markt und Ihre Konkurrenten unterliegen einem fortlaufenden Wandel. Was heute gesucht wird, kann morgen schon wieder out sein. Nur durch die kontinuierliche Optimierung einer Google Ads-Kampagne können Sie Google Ads profitabel und erfolgreich betreiben.

Ihre CTR (Click-Through-Rate) ist einer der Grundbausteine der AdWords-Analysen und misst die Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeigen. Die CTR gibt keinen vollständigen Überblick über die Leistung Ihrer Kampagnen! Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihre CTR ignorieren sollten. Die CTR ist nicht besonders nützlich, um die Gesamtkonvertierungen      zu bestimmen, aber sie ist ein wichtiger Indikator dafür, ob Ihre Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen. Erfolgreiche Werbetreibende behalten die Click-Through-Rate immer im Auge und prüfen, ob ihre Anzeigentexte zielführend sind und ob sie geeignete Keywords ausgewählt haben. Oft kann ein Rückgang der CTR ein Zeichen dafür sein, dass es an der Zeit ist, Anzeigentexte zu aktualisieren oder die Keyword-Strategie zu überdenken.

Die Optimierung der Landingpage ist notwendig für den Erfolg und die Conversions. Letztendlich kaufen Sie Traffic von Google für Ihre Landingpage und diese sollte konvertieren, damit Sie Ergebnisse sehen können. Eine schlechte Seite führt zu einer schlechteren Leistung Ihrer Google-Anzeigen.

Entscheidungen und Optimierungen können nur auf der Grundlage einer ausreichenden Datenbasis getroffen werden. Wenn eine Kampagne in einem Monat nur wenige Conversions bringt, ist es schwierig zu bestimmen, welche Suchbegriffe gut konvertieren, da die Conversions möglicherweise zufällig sind. Aussagekräftiger werden erst unterschiedliche Daten zusammengefasst: Indirekte Conversions, etwa die auf der Seite verbrachte Zeit oder die Anzahl der besuchten Seiten bringen hier weitere wertvolle Erkenntnisse. Nutzer, die sich länger auf Ihrer Seite aufhalten oder mehrere Ihrer Landingpages ansehen, sind förderlicher als diejenigen, die die Landingpage      direkt verlassen. Auf diese Weise können mehr Umrechnungsdaten generiert werden, um bessere Entscheidungen zu treffen.

Am 24. Juli 2018 hat Google den Namen von Google AdWords in Google Ads geändert. In Verbindung mit der Namensänderung wurden auch die Profile grundlegend überarbeitet.

 

Google AdWords ändert seinen Namen in Google Ads

Die AdPoint verfügt über 10 Jahre Erfahrung mit Google Ads und hat mit den meisten Branchen zusammengearbeitet. Ein engagierter Senior Consultant (alle mit mehr als 5 Jahren Erfahrung in Google Ads) und Ihr eigener Projektmanager unterstützen Sie transparent, fair und wirtschaftlich rentabel.