KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics

Wissen 22. Juli 2023

KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics

Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs um Besucherzahlen, Umsätze und Gewinne in allen Branchen messen Unternehmen heute ihre Marketingleistung mit verschiedenen Analyse-Tools, um ihre Dienstleistungen und Produkte zu verbessern.

KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics sind zwei führende Methoden, die Unternehmen zur Verwaltung von Nutzerdaten auf ihrer Website verwenden. Diese Analysedienste helfen Website-Besitzern, die Aktivitäten der Nutzer auf ihrer Website zu verfolgen, und sie generieren Metriken für Unternehmen, um das Verhalten ihrer Leads zu verstehen.

Sowohl Facebook als auch Google Analytics sind darauf ausgelegt, genaue Webstatistiken zu führen. Es gibt jedoch wesentliche Unterschiede in ihren Eigenschaften, Funktionen und ihrer Arbeitsweise.

Experte für Suchmaschinenwerbung Felix Wenzel wird Ihnen dabei helfen, einen tieferen Einblick in die Diskussion zwischen Facebook und Google Analytics zu erhalten, um herauszufinden, wie beide das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen können.

Einführung KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics

In diesem Artikel wird die AdPoint Ihnen die Unterschiede zwischen den Tracking-Ergebnissen erläutern.

Bei der Verfolgung der Ergebnisse von Werbekampagnen verwenden viele Unternehmen neben Google Analytics auch Facebook. In den meisten Fällen sind die Daten nicht identisch.

Das bedeutet nicht unbedingt, dass eine Methode zu viel oder zu wenig berichtet. Es bedeutet lediglich, dass die verschiedenen Plattformen Conversions unterschiedlich messen.

Um Ihnen zu helfen, den Unterschied zu verstehen, werden wir zunächst erklären, wie Conversion-Tracking funktioniert und dann den Unterschied zwischen dem Tracking untersuchen.

Eine kurze Geschichte der Online-Analyse-Tools

Facebook Business Suite oder der Ads Manager sind nun ganz neu im Spiel. Facebook (jetzt Meta) hatte bis Juni 2021 Facebook Analytics im Einsatz. Dieser Dienst wurde im Juli 2021 eingestellt. Facebook Business Suite gibt Ihnen jetzt die wichtigen Insights und Einblicke. Die Datengrundlage unterscheidet sich stark von der von Google Analytics.

Im Jahr 2005 erkannte Google die Bedeutung von Analyse Tools für Websites. Sie kauften das, was heute Google Analytics ist, von einem Unternehmen namens Urchin.

Die Idee war, Google-Nutzer in AdWords (jetzt Google Ads) zu unterstützen, weil den Werbetreibenden ein System fehlte, um die gesamte Customer Journey zu verfolgen. Mit AdWords konnte man zwar das für Werbung ausgegebene Geld nachverfolgen, aber es gab keine Mittel, um zu wissen, was auf der Website passierte. Google Analytics war die Lösung für dieses Problem!

Es ist interessant, dass Google beschlossen hat, dieses Werkzeug trotz seiner wertvollen Bedeutung kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Dieses Analysewerkzeug wurde innerhalb kürzester Zeit unglaublich erfolgreich. Infolgedessen ist Google Analytics heute das Standardtool für Website-Tracking. Sie können damit nicht nur Ihre Daten verfolgen und mit denen anderer Websites vergleichen, sondern auch die Bewegungen der Besucher verfolgen.

Insgesamt hat sich die Technologie für beide Plattformen unterschiedlich entwickelt, da Google Analytics im Vergleich zu Facebook eine lange Geschichte hat. Dies hat die Tracking-Mechanismen und Systeme der beiden Analyseplattformen stark beeinflusst.

Lesen Sie mehr dazu: Wie Google Analytics Ihnen dabei hilft, Ihre Kunden besser zu verstehen

Was ist Conversion Tracking?

Im Allgemeinen können Sie mit Conversion Tracking die Effektivität der verschiedenen Traffic-Quellen, die auf Ihren Shop oder Ihre Website kommen, verfolgen und messen. Eine Conversion bezieht sich auf ein Ereignis oder eine Aktion auf Ihrer Website, z. B. einen Kauf oder das Ausfüllen eines Formulars. In Online-Shops werden Conversions in der Regel als Verkäufe erfasst, da der Eigentümer dieses Ziel für seine Besucher festlegt.

Wie genau funktioniert das? Es gibt verschiedene Tracking-Tools, aber die meisten funktionieren auf die gleiche Weise. Sie verfolgen die Customer Journey vom Anzeigenklick bis zum Kauf. Sobald ein Kunde einen Kauf tätigt, wird die Kampagne, die ihn dorthin gebracht hat, für den Kauf verantwortlich gemacht.

Wenn ein Kunde z. B. auf Ihre Anzeige klickt, daraufhin Ihre Website besucht und ein Produkt kauft, dann wird der Verkauf der entsprechenden Werbung zugeordnet.

Was sind die Unterschiede bei KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics

Um die Leistung einer Facebook Anzeigenkampagne zu verfolgen, konnten Sie bis zum 30. Juli 2021 Facebook Analytics (wurde danach eingestellt) und ab 01. Juli 2021 nun Facebook Business Suite oder den Facebook Ads Manager verwenden. Dennoch nutzen die meisten Unternehmen Google Analytics, da es für sie eine vollumfängliche Referenzquelle darstellt. Sie nutzen gerne eine Plattform, um alle Arten von Ereignissen, Traffic-Quellen und Conversion Tracking zu verfolgen und zu analysieren.

Wenn Sie Google Analytics und Facebook vergleichen, werden Sie einen großen Unterschied feststellen.

  • Google Analytics nutzt Cookie Tracking
  • Facebook Ads Manager verwendet User Tracking

Um diesen Unterschied verstehen zu können, sollten Sie die Funktionsweise der beiden Tracking Möglichkeiten und ihre Unterschiede kennen.

Die verschiedene Nutzererfassung: User vs. Cookies

Google Analytics ist ein Client-Site-Tracking-Tool, was bedeutet, dass ein spezieller JavaScript Code auf der zu verfolgenden Website umgesetzt werden muss. Damit die Benutzersitzung genau verfolgt werden kann, müssen Cookies im Browser des Benutzers aktiviert sein.

Wenn Cookies im Browser des Nutzers allerdings blockiert werden, hat dies zur Folge, dass Google Analytics diese Nutzer nicht verfolgen kann. Ein weiterer Nachteil der Nachverfolgung von Nutzern durch Cookies: Wenn der Nutzer das Gerät wechselt, etwa von Desktop zu Mobile oder einen anderen Browser verwendet, beispielsweise Chrome oder Firefox, kann Analytics den Benutzer nicht automatisch erkennen.

Bei Facebook ist das Vorgehen zur Nachverfolgung komplett anders. Facebook hat den großen Vorteil, dass sich die Nutzer immer anmelden müssen, um die Anwendung zu starten. Deshalb kennt Facebook seine User über alle Browser und Geräte hinweg sehr genau. Da viele Menschen ihre Daten auf Facebook exakt angeben, ist das System in der Lage, dies zu erkennen und exakte Analysedaten auszugeben.

Die Benutzerverfolgung identifiziert die User anhand ihres Benutzerprofils. Facebook kann insbesondere Ereignisse mit seinen Nutzern verknüpfen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem Cookie-Tracking:

  • Geräteübergreifende Conversions: So können Umsätze zählen, die von Nutzern getätigt werden, die auf einem Gerät (z.B. Smartphone) auf eine Facebook-Werbung klicken, den Kauf dann aber später auf einem anderen Gerät (z.B. einem Laptop) abschließen. Google Analytics ordnet diese nur dem direkten Traffic zu.
  • Verfolgung von Impressionen: Facebook ist in der Lage, Käufe zu verfolgen, die 24 Stunden, nachdem ein Nutzer eine Anzeige gesehen hat, getätigt wurden. Daher zählt eine Conversion auch dann, wenn ein Nutzer die Anzeige nur angesehen (und nicht angeklickt) und innerhalb von 24 Stunden ein Produkt gekauft hat.

 

einheitlichkeit von Conversion und Konversion

Warum sind Facebook Klicks nicht gleich Analytics Sessions?

Facebook und Google Analytics unterscheiden sich sehr deutlich in ihrer Messmethode. Facebook misst den Link-Klick und Google Analytics die Sitzungen. Eine Google Analytics Sitzung wird durch einen Seitenaufruf initiiert. Das bedeutet, dass die Webseite oder der gesamte Tracking-Code vollständig geladen werden muss.

Facebook hingegen misst den tatsächlichen Klick auf die Kampagne in Form eines Ereignisses. Link-Klicks erfasst die Anzahl der Klicks, die zu Landingpages auf oder außerhalb von Facebook führen. Sie haben also unterschiedliche Metriken und deshalb sind Facebook und Google Analytics nicht identisch.

Wodurch kommt es zu Problemen bei der Datenerfassung?

Bei Facebook ist es der Adblocker und bei Google Analytics sind es die Cookie Blocker. Cookies sind für Analytics unerlässlich. Ohne diese Cookies wären Sie nicht in der Lage, Daten zu verarbeiten, da der Besucher praktisch unsichtbar auf Ihrer Seite wäre.

Nur wenn er die Cookies akzeptiert, kann Google Analytics die Seitenaufrufe korrekt messen.

Die Anwender haben zudem die Möglichkeit, das Google Analytics-Tracking zu deaktivieren, wenn sie nicht in die Statistiken aufgenommen werden möchten.

Die neue allgemeine Datenschutzverordnung wird es den Verbrauchern in Zukunft erleichtern, das Tracking zu vermeiden. Wenn keine Cookies gesetzt werden können, werden die Besucher zwar in Facebook, nicht aber in Google Analytics erfasst.

Allerdings gibt es das Problem des Facebook Pixels. Mit dem Facebook Pixel sieht es folgendermaßen aus. Es wird auf der Seite platziert und wenn der User einen Adblocker auf seinem PC installiert hat, wird der Facebook Pixel nicht ausgelöst. In Google Analytics wird der Seitenaufruf oder die Conversion aufgezeichnet, nicht aber in Facebook.

Was ist Facebook Pixel?

Facebook Pixel ist ein Analysedienst, der Informationen über die von Anwendern auf einer Website durchgeführten Aktionen sammelt. Wenn es ohne Werbeanzeigen verwendet wird, hilft der Facebook Pixel beim Aufbau einer Liste von Interessenten, die Sie mit Ihren Werbeanzeigen ansprechen können.

Mit Facebook-Werbeanzeigen misst dieser Dienst jedoch die von Facebook- und Instagram-Werbeanzeigen, sodass Ihr Unternehmen die Effektivität der Verkaufsstrategien bestimmen kann.

Im Allgemeinen ist Facebook Pixel ein Werkzeug, das zur Optimierung beiträgt, da es Ihrem Unternehmen hilft, die richtige Zielgruppe aufzubauen und Ihrem Unternehmen Einblicke gewährt, um die Dienstleistungen und Produkte auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abzustimmen.

Die Funktionen von Facebook Pixel:

  • Facebook Pixel hilft Ihrem Unternehmen, mühelos eine maßgeschneiderte Zielgruppe aufzubauen.
  • Der Erfolg Ihrer Facebook- und Instagram-Werbekampagnen lässt sich damit verfolgen.
  • Facebook Pixel ermöglicht es Ihnen, die Lead Conversions zu überwachen.
  • Ihr Unternehmen wird bei der Formulierung und Umsetzung von Werbestrategien unterstützt.
  • Es präsentiert die Daten in einem benutzerfreundlichen Format.

 

Einheitlichkeit von Conversion/Konversion

Facebook Attribution vs. Analytics Attribution

Wenn Sie die Zahlen miteinander vergleichen, werden Sie feststellen, dass sie sich stark unterscheiden können. Das liegt hauptsächlich an dem Attributionsmodell, das beide Tools verwenden.

Der Facebook Ads Manager, in dem Sie in erster Linie die Kampagnenergebnisse sehen, verwendet standardmäßig das Beziehungsmodell Last Click Attribution. Dem Kanal, dem der letzte Klick vor dem Kauf zugeordnet werden kann, wird dieser gutgeschrieben.

Der Ads Manager oder besser gesagt, das Analysetool von Facebook ist      vorher stand rücksichtsloser da, strenger ist neutraler als die Google Analytics Attribution, da es alle Käufe der laufenden Werbekampagnen hinzufügt, unabhängig davon, ob der letzte Klick über Facebook erfolgte oder nicht.

Kurz gesagt, Google Analytics versucht, alle Kanäle gleich zu betrachten. Im Gegensatz zu Facebook, denn Facebook schreibt sich die Analyse dort noch einmal selbst zu und bezieht die anderen Kanäle nicht mit ein.

KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics: Die unterschiedlichen Conversions

Nicht nur die gemessenen Klicks oder Sitzungen unterscheiden sich zwischen Facebook und Google Analytics, sondern auch die gemessenen Conversions sind oft sehr unterschiedlich. Häufig ist es so, dass Google Analytics dem Facebook-Kanal deutlich weniger Conversions zuordnet als das Tracking mit Facebook Pixel.

Ein Grund dafür ist die unterschiedliche Zählweise bzw. das hinterlegte Attributionsmodell. Der Attributionszeitraum definiert den Abschnitt oder die Anzahl der Tage zwischen dem Sehen oder Klicken eines Nutzers auf eine Anzeige und der Konvertierung.

Facebook verwendet zwei verschiedene Attributionen. Sowohl View Through als auch Click Through Conversion. Wenn der Nutzer eine Kampagne auf Facebook sieht und innerhalb von 24 Stunden eine Transaktion durchführt, wird diese der Kampagne zugeschrieben. Wenn der Nutzer auf eine Facebook-Kampagne klickt und innerhalb von 28 Tagen eine Transaktion durchführt, wird diese ebenfalls der Kampagne zugerechnet. Bei Facebook ist das Zuordnungsfenster standardmäßig auf 24 Stunden eingestellt.

Google Ads verwendet einen Klickzeitraum von 30 Tagen. Bei der Zuordnung von Facebook Ads gilt: Ein View wird immer durch einen Klick überschrieben. Der Klick ist das stärkste Signal. Facebook unterscheidet standardmäßig nicht zwischen diesen beiden Umwandlungsarten. Sie werden im Ads Manager zusammen ausgewiesen. Dies führt zu einem großen Unterschied zu Google Analytics.

Google Analytics kann nur Click-Through-Conversions messen. Der Grund dafür ist einfach: Google kann nicht wissen, dass ein Nutzer nur eine Kampagne angesehen und eine Webseite geöffnet hat und nur deshalb konvertierte. Bei Facebook ist es daher wichtig, Click-Through-Umsätze mit Google Analytics zu vergleichen.

Wie lange eine Transaktion einer Kampagne zugeordnet werden kann, macht ebenfalls einen großen Unterschied bei der Bewertung von Kampagnen. Standardmäßig ist das Zuordnungsfenster in Google Analytics auf sechs Monate eingestellt. In Google Analytics wird die Transaktion also bis zu einem Zeitraum von sechs Monaten nach dem Klick auf eine Facebook-Werbeanzeige der Facebook-Kampagne zugeordnet.

In Facebook selbst wird sie jedoch nicht mehr der Kampagne zugeordnet, da das Attributionsfenster nur 28 Tage beträgt!

Besucherquelle und mobile Apps

Hier gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede. Die Besucherquelle wird in Google Analytics über Referrer Informationen im Header des Webservers angegeben. Wird eine Website in einem Browser aufgerufen, übergibt der Browser in der Regel die Information an den Webserver, welche Seite der Besucher zuvor aufgerufen hat. Wird die Website jedoch über mobile Apps geöffnet, fehlt diese Information, da mobile Apps keine Referrer Informationen übermitteln.

Das ist das große Problem: Facebook, Instagram und Co. werden zu über 90 % als mobile Apps genutzt. Da Google Analytics von diesen keine Informationen hat, ordnet es den Besuch daher meist dem direkten Kanal zu. Die Aufrufe werden zwar in Analytics erfasst, landen aber leider im falschen Kanal und können deshalb nicht als Facebook-Traffic erkannt werden.

Wie kann die Performance-Lücke zwischen Facebook und Google reduziert werden?

Vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich um Performance-Lücken in Analytics, wenn zwei oder mehr Plattformen einen Unterschied zwischen Daten und Informationen anzeigen.

Wenn Sie Facebook-Anzeigen in Google Analytics verfolgen, werden Sie wahrscheinlich irgendwann auf Datenabweichungen stoßen. In der Regel sind kleine Lücken kein Grund zur Sorge.

Facebook Ad Manager und Google Analytics verfolgen die Daten auf unterschiedliche Weise, sodass Ihre Zahlen nie zu 100 % übereinstimmen werden.

Große Datendiskrepanzen können jedoch zu falschen Schlussfolgerungen über Ihre Marketingleistung führen, wenn sie nicht behoben werden. Das kann sich negativ auf Ihr Endergebnis auswirken.

Zum Glück gibt es ein paar Lösungen, die helfen können, die Diskrepanz zwischen Google Analytics und Facebook zu verringern:

  • Erstellen Sie benutzerdefinierte Parameter für Ihre URLs.
  • Entfernen Sie View-Through aus Facebook.
  • Verwenden Sie sowohl Klick- als auch Sitzungsmetriken in Ihren Berichten.

Hierfür sind 3 Schritte notwendig:

  1. Wählen Sie möglichst die gleichen Grundeinstellungen.
  2. Priorisieren Sie Google Analytics Tech.
  3. Arbeiten Sie mit UTM Parametern, um Nutzer wirklich besser zuordnen zu können.

Unser Fazit zu KPI Facebook Marketing vs. Tracking mit Google Analytics

Sowohl der Unterschied in den Attributionsmodellen als auch die Art des Trackings führen zu einem großen Unterschied zwischen den Daten von Google Analytics und Facebook. – schließt der Profi Felix Wenzel für digitale Werbung seine Erklärungen ab.

Wenzel weiter: Alles in allem ist es wichtig zu verstehen, dass sowohl Google Analytics als auch das Facebook Attributionsmodell die Daten unterschiedlich betrachten und Sie daher niemals erwarten sollten, dass sie übereinstimmen.

Jede Plattform will sich selbst die Anerkennung verschaffen und die Werbeeinnahmen für sich beanspruchen. Wenn Sie also mehrere Plattformen nutzen und verstehen, wie die Zuteilung erfolgt, können Sie die Daten miteinander vergleichen, um sich ein genaueres Bild davon zu machen, was funktioniert und was nicht. All diese Daten sollten letztendlich die Marketingentscheidungen vorantreiben, um Ihre Umsätze zu steigern.

Möchten Sie mehr erfahren oder Ihre laufenden Google Ads analysieren lassen? In einem Erstgespräch, dass für Sie natürlich kostenlos ist, können wir motiviert und angenehm gemeinsam eine Analyse machen.

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