Top-Platzierung: Mit dem Keyword-Planer Google Ads perfektionieren
Der Keyword-Planer von Google Ads ist eines der beliebtesten Tools weltweit aller Unternehmen, die mit Werbung im Netz und auf Suchmaschinen arbeiten. Das Tool ist perfekt auf die Bedürfnisse der Werbenden zugeschnitten und lässt auch Einsteiger mühelos mit wenigen Klicks eine Kampagne starten. So nutzen Sie den Google Keyword-Planer noch einfacher und dabei effektiver.
Darum ist der Keyword-Planer von Google Ads so beliebt
Keyword-Tools werden in vielen Varianten kostenfrei und kostenpflichtig angeboten. Viele Planungswerkzeuge sind so umfangreich, dass KMU die werben möchten sich in Kursen einarbeiten müssen in die Benutzung. Andere sind simpel aber auch nicht exakt bei der Bewertung der Attraktivität von Keywords. Der Keyword-Planer von Google Ads verbindet die besten Eigenschaften der Werkzeuge miteinander. Er ist zum einen übersichtlich gestaltet und lässt sich auch von Einsteigern bedienen. Zum anderen greift er auf die aktuellen Daten der beliebtesten Suchmaschine der Welt zu und kann Milliarden von Suchanfragen auswerten, um passende Keywords vorzuschlagen.
Erreichbar ist das Tool, für jeden Nutzer der bereits über einen Google Ads Account verfügt, über den im oberen Bereich der Übersicht eingeblendeten Punkt „Tools und Einstellungen“ und den Unterpunkt „Planung“. Hier werden Leistungsplaner, Keyword-Planer, Reichweiten-Planer, Anzeigenvorschau und App-Werbung Hub angeboten. Ein Klick auf „Neue Keywords entdecken“ startet den Prozess, passende Keywords für eine neue Kampagne zu entdecken.
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Kampagne konzipieren mit dem Google Ads Keyword-Planer
Beim Entwurf einer neuen Werbekampagne ist eine gewisse Vorplanung der Keywords unerlässlich. Doch oft zeigt sich erst durch AB Tests und Marktforschung, welche Themen Ihre Kunden wirklich mit einem Produkt verbinden. So kann beispielsweise ein Dienstleister rund um Sanitäranlagen besonders erfolgreich mit seiner Werbung sein, wenn er ausschließlich als Notdienst bei verstopften Toiletten und Abflüssen wirbt. Die Nachfrage in der Suche bestimmt in diesem Fall, mit welchen Keywords und zugehörigen Landingpages der Kunde bewusst angesprochen wird.
Der Keyword-Planer auf Google Ads sollte daher nicht erst zum Einsatz kommen, wenn die erste Anzeige eingepflegt wird, sondern bereits in der Konzeption eine Rolle spielen. Möglich macht es die Suche nach verwandten Begriffen mit nur einem Klick. Google kennt seine Nutzer und die Suchen, die sie im Sekundentakt durchführen, egal ob mobil, vom Desktop oder über Sprachassistenten.
Regional werben als Basis für die Kampagne
Letztere sind es auch, die ein Umdenken hinzu lokalen und regionalen Kampagnen fördern. Sagt ein Nutzer „Hey, Assistent! Ich suche einen Dienst für Sanitäranlagen“, nutzt der Sprachassistent die Ortung um ein Unternehmen zu finden, das sich werblich in der Umgebung positioniert. Das kann zum einen über Google Maps geschehen. Per Google MyBusiness können Unternehmen einen Eintrag erstellen und alle Informationen verlinken. Zum anderen ist jedoch auch eine Positionierung als „Klempner“, „Installateur“ oder „Sanitäranlagen“ Dienstleister in „Stadt“ oder „Bundesland“ möglich. Ob das in Ihrer Branche gefragt ist, erfahren Sie bei einer Keyword-Planer Suche nach „Ihrem Keyword“+“Region“.
Wettbewerb erkennen und umgehen
Über Google Ads haben zunächst einmal alle Werbetreibenden die gleiche Chance auf eine gute Platzierung ihrer Ads. KMU und Solo Selbstständige haben es dennoch schwer, da sie selten ein so hohes Budget für Google Werbung veranschlagen können wie große Marken und Unternehmen. Ein Blick auf den Wettbewerb im Keyword-Planer für Google Ads lohnt sich daher bereits zu Beginn der Kampagne.
Wer beispielsweise im Sanitärbereich werben möchte, sollte sich gut überlegen, ob er eine ganze Kampagne auf dem Haupt-Keyword „Sanitär Badezimmer“ aufbaut, das im Wettbewerb bei den Top-Keywords positioniert ist. Zum einen beschreibt dieses Keyword vielleicht gar nicht die eigentliche Dienstleistung. Zum anderen ist auch der Klickpreis entsprechend hoch und die Konkurrenz umso mehr. In diesem Bereich werben nämlich die ganz großen Hersteller von Armaturen, Bädereinrichtung und Ausstattung. Sie setzen ein hohes Werbebudget ein und sind daher Top-Treffer in der Suche. Das kleine Dienstleisterunternehmen geht zwischen den Ergebnissen unter.
Eine Konkretisierung der Keywords plus regionaler Positionierung gestaltet die Kampagne also unter Umständen nicht nur günstiger. Sie werden auch auf passenden Werbeplätzen eingeblendet und erhalten so Klicks von Interessenten, die auch tatsächlich nach Ihrem Service oder Produkt suchen.
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Diese Kosten fallen an bei der Arbeit mit dem Keyword-Planer Google Ads
Die Nutzung des Keyword-Planer auf Google Ads ist kostenfrei. Allerdings ist es mit dem Planen der Ads und Kampagnen noch nicht getan. Jede Anzeige verursacht Kosten während ihrer Laufzeit. Bezahlt wird dabei im Google Ads System pro Klick. Wie viel der Klick selbst kostet, hängt von der Positionierung der Werbefläche ab. Begehrte Werbeflächen zu Top-Keywords sind teurer, unattraktive Flächen in kleinen Blogs und auf Websites mit durchschnittlichem Besucherverkehr sind günstiger.
Als Werbetreibender haben Sie nur über das Budget die Möglichkeit, bessere Werbeflächen zu bespielen. So kann ein einzelner Klick für das Schlagwort „Rohrreinigung“ je nach Positionierung 1,30 Euro oder 4,50 Euro kosten. Die Kosten ergeben sich daraus, dass es sich hier um ein besonders attraktives Schlagwort handelt. Millionen Haushalte benötigen jedes Jahr Unterstützung mit Ihren Rohren und nutzen für die Suche Google. Eine gute Positionierung sichert Aufträge und diese möchten alle Unternehmen der Branche für sich beanspruchen. Weniger attraktive Keywords schlagen mit 20 bis 80 Cent pro Klick zu Buche. Ein Budget von 100 Euro kann sich also auf 500 Klicks oder 25 Klicks verteilen.
Bei der Zusammenarbeit mit einer Agentur, die Ihre Ads für Sie anlegt und über Statistiken und Berichte auswertet, fallen zusätzliche Kosten an. Dieser Posten kann sich jedoch lohnen, um Streuverluste von Anfang an gering zu halten und das gesamte Werbebudget sinnvoll einzusetzen.
Hat der Keyword-Planer von Google Ads immer Recht?
Besonders Einsteiger fragen sich bei der Arbeit mit dem Keyword-Planer auf Google Ads häufig, ob die vorgeschlagenen Keywords wirklich sinnvoll sind oder nur einen Automatismus abbilden. Beides ist richtig. Google wertet die Daten seiner Nutzer ständig automatisiert aus und zieht dabei manchmal auch falsche Schlüsse, was die Interessen der Menschen hinter der Suche verbindet. Eine Suche nach „Rohrreinigung NRW“ schlägt beispielsweise auch „Wahlen“ und „Universitäten“ vor. Diese Keywords gehören natürlich zu der regionalen Eingrenzung „NRW“. Eine Werbeanzeige für „Rohrreinigung NRW Universitäten“ würde Nutzer eventuell trotzdem korrekt erreichen, aber eben auch solche Suchmaschinennutzer erreichen, die einen Studienplatz suchen.
Die Arbeit mit dem Keyword-Planer auf Google Ads kann also wichtige Impulse setzen, ergänzt dabei aber stets nur die vorherige Recherche rund um Konkurrenzsituation, regionale Besonderheiten, Zielgruppe und allgemeinen Markt. Sie kennen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am besten. Das Experimentieren mit vermeintlich branchenfremden Keywords kann sich dennoch lohnen, um die Statistik später mit einer konkreten Anzeige zu vergleichen und neue Möglichkeiten zu finden, diese zu verbessern.
Fazit: Keyword-Planer als Werkzeug und Testlabor
Die Arbeit mit dem Keyword-Planer auf Google Ads ist kostenlos und bietet viele Möglichkeiten, Keyword-Kombinationen auszuprobieren, Zielgruppen zu finden oder neue Impulse zu erhalten. Selbst nach eingehender Keyword-Analyse kann es daher sinnvoll sein, mit dem Planer noch einmal die Kampagne zu überprüfen um Kosten zu planen, Wettbewerb zu umgehen oder völlig neue Ideen zu erschließen. Laufende Anzeigen können über das Tool jederzeit angepasst und verfolgt werden. So reagieren Sie auch auf Veränderungen am Markt und setzen Ihr Werbebudget sinnvoll ein.
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