Google Trends - mehr machen aus Keywords und Suchbegriffen
Vielleicht wissen Sie bereits, dass Google Ihnen einen Online-Dienst zur Verfügung stellt, mit denen sich Trends bei Suchbegriffen erfassen lassen. Für die ganze Welt oder einzelne Regionen werden Ergebnisse für das Suchaufkommen bei bestimmten Begriffen in Beziehung zum gesamten Suchaufkommen gesetzt. Die Trends werden bei Google stündlich aktualisiert. Auf diese Weise trägt Google Trends dazu bei, in Echtzeit Entwicklungen beim Suchaufkommen zu erkennen. Um optimale Ergebnisse mit diesem Instrument zu erzielen, muss man es richtig einsetzen. Wir sind bei AdPoint darauf spezialisiert, das Beste aus Google Online-Diensten und Werkzeugen herauszuholen. Das gilt auch für Google Trends.
Mit Google Trends arbeiten
Wir arbeiten schon lange mit den verschiedenen Diensten von Google. Hier sind wir Google Premier Partner. Deshalb kennen wir die Besonderheiten dieses Trends-Instruments ganz genau. Bei der Arbeit mit dem nützlichen Werkzeug Google Trends kommt es auf verschiedene Details an. Außerdem muss man die Basisgrundsätze kennen.
– Bei der Arbeit rund um Trends geht es bei Google nicht um absolute Zahlen. Deshalb entsprechen sich die Suchergebnisse auch nicht, wenn wir einen Suchbegriff einmal bei Google Ads eingeben und einmal bei den Trends.
Vergleich Grafik wie hier unter Punkt 2: https://tom.alby.de/5-gruende-warum-du-google-trends-falsch-verstehst/#alpha-103
– Mit dem Trend-Werkzeug werden nicht alle Suchanfragen bei Google analysiert, sondern Samples, die repräsentativ sind. Es sollen sich am Ende Trends erkennen lassen – keine absoluten Daten zum Suchaufkommen.
– Die Analysen beziehen sich bei den Trends nicht nur auf einen spezifischen Suchbegriff, sondern auch auf Begrifflichkeiten, die in der Nähe liegen. Deshalb unterscheiden sich auch hier wieder die Ergebnisse bei Google Trends und im Google Keyword-Planer. Darüber hinaus geht es beim Google Keyword-Planer um Monatsdaten. Über den Einschluss eines Keywords in “ x “ lässt sich in Trends zwar einiges eingrenzen, dennoch setzen die Trends mehrere Suchbegriffe miteinander in Beziehung.
Das sind nur einige der wichtigen Spezifika bei Google Trends. Um Trends tatsächlich richtig zu interpretieren, müssen Sie außerdem mit der Art der Darstellung im Trends-Werkzeug umgehen können. Da Google keine absoluten Zahlen anbietet, sondern Beziehungen bildet, lassen sich die Trends in ihrer Beziehung zu einem Maximum ablesen, das den Wert von 100 hat. Man kann Google an dieser Stelle leicht missverstehen, und dort wo Steigungen oder Abfälle auftreten sofort Trends erkennen. Hier muss man etwas tiefer einsteigen, um die Systematik bei diesem speziellen Google-Werkzeug zu durchdringen. Das klingt kompliziert? Deshalb sind wir an Ihrer Seite.
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