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Google Ads Zahlungsmethoden

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Alles beginnt mit Ihrem Werbeziel

Haben Sie sich gut überlegt, warum Sie mit Anzeigen bei Google werben wollen. 

  • Was möchten Sie erreichen?
  • Wem möchten Sie Ihre Anzeigen präsentieren?
  • Welche Produkte oder Dienstleistungen möchten Sie hervorheben?

Selbst wenn die ursprüngliche Absicht darin besteht, ein bestimmtes Produkt, eine Produktgruppe oder eine Marke zu bewerben, ist es gut, ein Google Ads Konto mit dem Blick auf das große Ganze aufzubauen.

Überlegen Sie:

  • Wie viel Sie bereit sind, pro Monat für Werbung auszugeben.
  • Wie viel Sie pro Klick zu zahlen bereit sind.
  • Welche Schlüsselwörter (Suchbegriffe) sind für Sie relevant.

Mit der Google Zahlungsmethode definieren Sie die Art, womit Sie Ihre Google-Ads-Kampagne bezahlen möchten. Welche Google Ads Zahlungsmethoden es gibt und wie Google die Anzeigen abrechnet, sagen wir Ihnen in diesem Artikel.

Wie Anzeigen bei Google funktionieren

Anzeigen von Google oder auch Google Ads basieren auf einem Kosten-pro-Klick-Modell (CPC). Die Funktionsweise ist einfach: Sie zielen auf ein bestimmtes Keyword bei Google für Ihr Unternehmen und legen ein Gebot (Budget) für dieses Keyword fest. Ihre Google Anzeige konkurriert dann mit anderen Werbetreibenden, die auf dasselbe Keyword abzielen.

Die von Ihnen festgelegten Gebote sind Maximalgebote: Sie stellen den Höchstpreis dar, den Sie für eine Anzeige zu zahlen bereit sind.

Wenn Sie möchten, legen Sie ein maximales Tagesbudget für Ihre Anzeige bei Google fest und geben damit nie mehr als diesen Betrag pro Tag aus. Auf diese Weise können Sie besser einschätzen, wie viel Sie für Ihre digitale Werbekampagne einplanen sollten.

Es stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung:

  1. Kosten pro Klick (CPC): der Betrag, den Sie zahlen, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt.
  2. Kosten pro tausend Impressionen (CPM): der Betrag, den Sie für 1.000 Anzeigenimpressionen zahlen.
  3. Kosten pro Engagement (CPE): Betrag, den Sie zahlen, wenn ein Nutzer eine bestimmte Aktion auf Ihrer Anzeige ausführt (sich für einen Newsletter anmeldet, ein Video ansieht usw.).

 

Google kombiniert dann Ihr Budget mit einer Bewertung Ihrer Anzeige und Ihrer Webseite. Es wird die sogenannte Qualitätsstufe ermittelt und auf einer Skala von 1 bis 10 angegeben. Je höher die Stufe, desto höher wird Ihre Anzeige kategorisiert und desto weniger müssen Sie ausgeben, um Nutzer zu erreichen.

„Die Qualitätsstufe ist die Einschätzung der Qualität Ihrer Anzeigen, Keywords und Landingpages. Qualitativ hochwertigere Anzeigen können zu niedrigeren Kosten und besseren Platzierungen führen.” – so Google.

Wo wird Ihre Anzeige erscheinen?

Das Anzeigenranking errechnet sich aus Ihrer Qualitätsstufe und Ihrem Budget. In wettbewerbsintensiven Sektoren sind die Klickraten naturgemäß höher und die Qualitätsergebnisse gewinnen an Bedeutung.

Aus der Qualitätsstufe ergibt sich die Position, an der Ihre Anzeige auf der Suchergebnisseite angezeigt wird. Eine hochwertige und schnelle Webseite, auf der sich die Nutzer wohlfühlen, kann Ihnen helfen, weniger Budget einrechnen zu müssen.

Je mehr Nutzer auf Ihre Anzeige klicken, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Ihr Werbeziel erreichen: Die Steigerung von Besuchern auf Ihrer Seite oder die Gewinnung neuer Kunden.

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Wie Google die Abrechnung der Anzeigen handhabt

Bevor wir uns mit der Preisgestaltung befassen, sollten Sie wissen, dass die Kosten für Google-Werbung für ein Unternehmen von der Branche, dem Kundenlebenszyklus und den aktuellen Verbrauchertrends abhängen.

Google Ads basiert auf einem Auktionssystem, das qualitativ hochwertige Anzeigen mit niedrigeren Kosten und besserer Anzeigenplatzierung belohnt. Dabei werden Ihre Anzeige und die Gestaltung Ihrer Landingpage berücksichtigt. Der sich daraus ergebende Qualitätsfaktor bestimmt über die Höhe der Klickpreise.

Sie können genau kontrollieren, wie Ihr Google-Ads-Budget ausgegeben wird, indem Sie die richtige Gebotsstrategie ausarbeiten und den Qualitätsfaktor richtig interpretieren. Eine Google-Ads-Agentur wie etwa die AdPoint kann Ihnen dabei helfen, das ganze Optimierungspotenzial auszuschöpfen.

Preisgestaltung und Ausgaben in Ihrem Google Ads-Konto

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Anzeigenkampagne in Google Ads zu bepreisen. Sie definieren zu Beginn ein Tagesbudget für Ihre Kampagne, das ab 0,01 € pro Tag liegen kann. Der tägliche Verbrauch kann täglich variieren.

Beispiel:

  • Ihr tägliches Budget beträgt 20 €/Tag
  • Die Tagespreise variieren am Anfang einer Kampagne.
  • Es wird Tage geben an denen die Kampagne 35 €/Tag ausgibt.
  • An anderen Tagen werden Ihnen nur 5 €/Tag berechnet.

Die Kampagne wird aber niemals Ihr monatliches Abrechnungslimit überschreiten. Dieses errechnet sich auf Ihrem Tagesbudget und der durchschnittlichen Anzahl Tagen pro Monat (30,4).

Innerhalb weniger Tage wird sich der Verbrauch Ihres Budgets jedoch auf einen Durchschnittsverbrauch von 20 €/Tag einpendeln.

Geben Sie jeder Kampagne ihr eigenes Tagesbudget

Jede Ihrer Kampagnen in Ihrem Google-Ads-Konto verfügt über eine eigene Registerkarte „Einstellungen“, auf der Sie bestimmte Parameter der einzelnen Kampagnen unabhängig von anderen Kampagnen in Ihrem Konto steuern können.

Jede Ihrer Kampagnen sollte ihr eigenes Tagesbudget haben.

 

Wenn Sie mehrere Kampagnen gleichzeitig laufen lassen, können Sie diese nach Prioritäten ordnen, damit Sie Ihr Budget sinnvoll einsetzen.

So kann etwa Kampagne A, die Ihr meistverkauftes Produkt bewirbt, für Ihr Unternehmen wichtiger sein als Kampagne B, die Inhalte für potenzielle Kunden am Anfang des Trichters bewirbt. In diesem Fall würden Sie wahrscheinlich ein größeres Tagesbudget für Kampagne A bereitstellen wollen.

Wenn Sie ein monatliches PPC-Budget planen möchten, müssen Sie nur die Aufschlüsselung der Tagesbudgets für jede Kampagne berechnen und die Mittel entsprechend der Priorität der einzelnen Kampagnen zuweisen. Legen Sie auf jeden Fall ein monatliches Ausgabenlimit fest und steuern Sie so Ihre Budgetobergrenze.

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Die beste Google Zahlungsmethode: 4 Fragen, die Sie sich stellen sollten.

  1. Wann möchte ich meine Gebühren bezahlen?
  2. Welche Google Zahlungsmethoden kann ich verwenden? Nicht alle Zahlungsarten sind in allen Ländern verfügbar.
  3. Welche Zahlungsoption ist die richtige für meine Branche?
  4. Welche Google Zahlungsmethode ist am besten für mein Unternehmen geeignet?

Wann möchte ich meine Gebühren bezahlen? Vor oder nach den Klicks?

Wenn Sie zahlen möchten, bevor Ihre Anzeigen geschaltet werden (bevor Sie Klicks erhalten), ist die Option „Manuelle Zahlung“ die richtige für Sie. Mit der manuellen Zahlung können Sie eine Zahlung in der von Ihnen gewünschten Höhe und zum gewünschten Zeitpunkt vornehmen. Sie erhalten eine Warnmeldung, wenn Ihre Ads Budget fast aufgebraucht ist. Sie können das Budget in Ihrem Ads-Konto jederzeit erhöhen.

Bei der automatischen Zahlung können Sie als Google Zahlungsmethode etwa Bankkonto (Lastschrift) in Ihrem Konto einrichten und das Geld wird automatisch abgebucht. Das bedeutet, dass Sie zahlen, nachdem Ihre Anzeige bei Google angezeigt wurde und sie Klicks generiert hat. Dies ist nützlich, wenn Sie möchten, dass Ihre Google Ads dauerhaft angezeigt werden.

 

Welche Google Zahlungsoption sollte ich wählen?

Automatische Zahlung

Die Wahl der Abrechnungsart hängt von den in Ihrem Land verfügbaren Zahlungsmöglichkeiten ab.

Bei der automatischen Zahlung zahlen Sie monatlich (30-tägig) oder nach Überschreiten eines Schwellenwertes (Guthabengrenzbetrag): 50, 200, 350 oder 500 € innerhalb von 30 Tagen.

Diese Google Zahlungsoption ist passend, wenn:

  • Langfristig Google-Ads-Kampagnen gewünscht sind.
  • Ausreichende Werbebudgets eingeplant werden.
  • Sie als großes Unternehmen häufig Google-Ads-Kampagnen schalten.
  • Ihre Zielsetzungen national, international oder global definiert werden.

 

Ihre Google Zahlungsmöglichkeiten bei einer automatischen Zahlung sind:

  • Kredit- oder Debitkarte (Visa- oder Mastercard)
  • Lastschriftverfahren
  • Bankkonto (Lastschrift)

 

Diese werden automatisch belastet, sobald Kosten anfallen. Bei der automatischen Zahlungsoption müssen Sie eine sekundäre Zahlungsmethode hinzufügen. Sollte die Primäre nicht funktionieren, greift Google auf diese zurück, um eine Unterbrechung Ihrer Anzeigen zu verhindern.

 

 

Sie können als sekundäre Zahlungsmethode eine Kreditkarte oder Debitkarte hinterlegen. Ein Bankkonto ist nicht erlaubt.

Manuelle Zahlung

Wenn Sie die „Manuelle Zahlung“ (Vorauszahlung) wählen, zahlen Sie bereits, bevor Sie Klicks auf Ihre Anzeigen bei Google bekommen. Die manuelle Google Zahlungsmethode ist die Richtige für Sie, wenn:

  • Sie Google-Ads-Kampagnen mit kürzerer Laufzeit schalten.
  • Ihr Unternehmen kleiner ist.
  • Das Budget gut definiert sein soll.
  • Lokale und regionale Werbung für Ihr Unternehmen im Vordergrund steht.

 

Sie können zwischen diesen beiden manuellen Zahlungsmöglichkeiten so oft wechseln, wie Sie möchten.

  • Kredit- oder Debitkarte (Visa- oder Mastercard)
  • Bankkonto

Sobald Ihr Guthaben aufgebraucht ist, stoppt Ihre Kampagne und die Anzeigen werden nicht länger ausgeliefert.

 

Monatliche Rechnungsstellung im Zuge eines Kreditrahmens

Sie können Ihr Unternehmen auf bestimmte Richtlinien von Google prüfen lassen. Erfüllen Sie die Vorgaben, erhalten Sie monatlich eine Rechnung Ihrer verbrauchten Kosten für die Google Anzeigen. Diese können Sie etwa mit der Google Zahlungsmethode: Banküberweisung zahlen.

Google Ads: Welche Zahlungsmethoden können Sie wählen?

Mit der richtigen Wahl der Google Zahlungsmethoden verhindern Sie Ausfälle Ihrer Kampagnen. Die Zahlungsmethoden sind von Ihrem Land und Ihrer Währung abhängig. Für Deutschland gelten aktuell diese Google Zahlungsmethoden:

  • Bankkonto (Lastschrift)
  • Kredit- und Debitkarten (Visa- oder Mastercard)
  • Überweisung mit Giropay
  • PayPal (nur bei deutscher Rechnungsadresse)
  • Ersatzkreditkarten (sollte Ihre primäre Zahlungsmethode nicht nutzbar sein)

Sie können die Google Zahlungsmethoden in Ihrem Google-Ads-Konto wie folgt anpassen.

Sie können zusätzlich zu der primären und sekundären Google Zahlungsmethode eine weitere hinzufügen. Mit diesen können Sie einmalige Zahlungen tätigen.

Sie können Zahlungsmethoden hinzufügen, ändern oder löschen, solange Ihr Konto immer mindestens eine Geeignete enthält.

Denken Sie daran, dass Ihr Tagesbudget und Ihre Gebote immer noch die wichtigsten Parameter innerhalb Ihrer Kampagne sind, die hauptsächlich dazu dienen, Ihre Google-Anzeigen-Werbekosten zu kontrollieren.

Bei der automatischen Zahlung übergeben Sie die Verwaltung an das Zahlungssystem von Google-Ads.

Wenn Sie sich für die manuelle Zahlung entscheiden, kontrollieren Sie Ihre Zahlungen selbst. Sie entscheiden jedes Mal selbst, wie viel Geld Sie auf Ihr Konto einzahlen und wie oft Sie Ihre Anzeigen im Voraus bezahlen.

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Das Zahlungssystem von Google und die Erstellung überzeugender Google-Kampagnen kann auf den ersten Blick sehr kompakt wirken. Sind doch viele Faktoren am Erfolg einer Google-Ads-Kampagne beteiligt. Eine intelligente Gebotsstrategie etwa kann Sie davor bewahren, Ihren Budgetrahmen überzustrapazieren. Die perfekte Zielgruppe und die passenden Suchbegriffe helfen Ihrer Google-Anzeige auf die optimalen Gleise gleich von Beginn an.

Als Premier Partner von Google sind wir für Sie täglich auf dem aktuellsten Stand in der beeindruckenden Welt von Google-Ads. Die AdPoint wird Ihnen nichts anbieten, was nicht zu Ihrem Unternehmen und Ihren Zielen passt: Bei uns sind Ehrlichkeit und Effizienz angesagt!

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Strategie

Budget, Zeitplaner, Einstellungen bei den Kampagnen und Geotargeting

Kennzahlen

Klicks, ROA, Kosten und Conversions

Performance

Gebote, Anzeigentexte und – erweiterungen, Zielseiten, Conversiontracking und weitere Qualitätsfaktoren

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